Hallo,
Mails von mir werden von einem bestimmten (Behörden-) Empfänger fallweise mit der Begründung abgewiesen, und meine Adresse "geblacklistetd", mit der Begründung, ich versende Anhänge im Format .
Mache ich aber nicht, bei den konkret beanstandeten Mails gab es überhaupt keine Anhäge!
Frage: Wenn ich keine Anhänge sehe, müsste dann nicht der Empfänger "beweisen", dass doch welche vorhanden sind/waren?
Ähnlich ergeht es mir auch mit angeblich in den E-Mail-Headerdaten vorhanden IP-Adressen, die mir fremd sind, sie seien aus dem T-online-Bereich Ulm, und angeblich Spam-Versender identifizieren. Dies geschieht alle paar Monate einmal und nur bei Mails an einen Behörden-Empfänger. Andere Mails am gleichen Tag sind stets unbeanstandet. Von T-Online ist keinerlei Hilfe zu bekommen.
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Besten Dank für die Aufklärung!
Leider muss ich beim Begriff "Behördenwillkür" bleiben - oder soll ich von Dummheit eines durch Parteipolitik "qualifizierten" IT-Verantwortlichen und gewisser Bubis und externer "Beraterinnen" sprechen, deren amtliche Hauptbeschäftigung im stundenlangen Computerspielen besteht? Schließlich gibt es in mir bekannten zahlreichen anderen Städten diese Probleme nicht, auch nicht bei Landratsämtern, Regierungspräsideten, Staats- und Bundesministerien, EU-Kommission und UNO. Auch nicht bei prominenten "Lotus"-Anwendern in der Großindustrie. Warum wohl?
Pikant dabei ist, dass diese Abweisungen und "Blacklistings" ja nicht ständig geschehen, sondern nur fallweise.Ich warte nur noch darauf, dass diese Spinner auch den Empfang von Briefpost mit Umschlag ablehnen. Es könnte ja Sprengstoff darin sein - oder Flohpulver, das sie auf die Sprünge verhilft...