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Welche Rechnerkonfiguration ist sinnvoll?

nettineu / 56 Antworten / Flachansicht Nickles

Welche Rechnerkonfiguration ist für Photoshop/InDesign/Premiere zu empfehlen? Ich meine nicht die von Adobe angegebenen Mindestanforderungen, sondern frage nach dem besten Kosten/Nutzen-Verhältnis der Hardware. Meine individuellen Berdürfnisse stelle ich mal hinten an. Möchte eure Empfehlungen entgegennehmen. Z.B. Adobe empfiehlt eine OpenGL-Grafikkarte, was ist das?. Oder ist ein Hexacore Prozzi garnicht nutzbar? Reicht ein Dualcore? Als Betriebssystem steht Win7professional schon fest, da es auch mit älteren Programmen 32bit und 64bit gut zurecht kommt.

Was ist die optimale Konfiguration für obige Programme?

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nettineu luttyy „Das ist ja alles richtig arbeitsintensiv! Da würde ich doch als C-Platte eine...“
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Lutty, super Tips, so langsam komme ich weiter.

Von anderes Seite bekomme ich immer SSD als Programmplatte angesagt, aber ich tendiere auch zu 1 sehr schnellen Platte und einer eher preiswerteren Speicherplatte.

Bei der Grafikkarte bin ich unschlüssig, das die ATI-Stream-technologie anscheinend von CS5 (PSP+Premiere) nicht unterstützt wird. In diesem Artikel wir explizit für Viedeoberabeitung und speziell diesen Programme aus den Serien Nvida mit Cuda-Technologie empfohlen. http://www.vasquez.de/videostation/expression/videostation%20montana/CUDA.htm Artikel aus 2010

Eine Datensicherung ist existenziell wichtig und über 4 Wochen das nicht zu machen, ist schlicht Dummheit. Ich mache das meist Mittags (zur Pause) oder Abends nach Feierabend automatisch. Allerdings nicht auf Interne Platten, sondern auf externe Platten. Das ist sehr langsam, aber ich muß ja nicht daneben sitzen. Datensicherung also täglich. Sollte etwas verrecken, so ist die Gesamte Arbeit der Wochen davor nicht verloren.

Im Vorgängerthread hatte ich blauäugig auch nach Notebooks gefagt, das hab ich mir aufgrund der Leistungsanforderung und Komplexität des Themas und Produktivität abgeschminkt.

Ich muß es ja bezahlen, da weine ich schon vorher. Sicherlich wird es auf eine bezahlbare "Zwischenlösung" hinauslaufen. Als Freiberufler kämpft man ja ständig nicht nur mit notwendien Investitionen, sondern auch mit üppigen Steuern.

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