Keine Bange, es folgt jetzt kein Outing einer handy-erotischen Neigung :D
Vielmehr geht es darum:
"24 Milligramm Gold und 250 Milligramm Silber stecken in einem durchschnittlichen Mobiltelefon. Außerdem Rohstoffe wie Palladium und Tantal, die knapp, schwer zu beschaffen und teuer sind."
http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/kleine-schaetze-aus-der-muelltonne/
Alles Gold und Silber, aus den nutzlos in den Haushalten herumliegenden Handys, gäbe vermutlich ein nicht unbeträchtliches Häuflein ;)
mfg :)
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Na ja, so auf den ersten Blick macht der Grundgedanke, an Elektronik-Schrott gebundene Edelmetalle wieder dem Wirtschaftskreislauf zuzuführen, keinen so verkehrten Eindruck.
Klar falsch ist es nicht, aber dennoch würde ich Sammelstellen für sinnvoller halten. Was meinst du, wieviele "Glücksritter" die Container plündern werden und den unbrauchbaren "Müll" einfach liegen lassen werden? Für das Stadtbild bzw. die Wohnanlagen wird das sicherlich keine Besserung des Wohnumfeldes bedeuten. Wobei ich genug Objekte zu betreuen habe, wo es nicht mehr schlimmer werden kann ;o)
Klar falsch ist es nicht, aber dennoch würde ich Sammelstellen für sinnvoller halten. Was meinst du, wieviele "Glücksritter" die Container plündern werden und den unbrauchbaren "Müll" einfach liegen lassen werden? Für das Stadtbild bzw. die Wohnanlagen wird das sicherlich keine Besserung des Wohnumfeldes bedeuten. Wobei ich genug Objekte zu betreuen habe, wo es nicht mehr schlimmer werden kann ;o)