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Sofortüberweisung.de - Frage

Perhumat / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Guten Tag!

ich kenne einige Zahlungsmethoden, die bekannt sind. Am bekanntesten sind wahrscheinlich Rechnung (per Post) und Bankeinzug. In so manchen Online-Shops bin ich aber auch schon auf die Möglichkeit Sofortüberweisung gestoßen. Nun würde ich mehr darüber wissen, da einige Internet-Shops echt auch Rabatte anbieten, wenn man sich für diese Bezahloption entscheidet.

Bei meiner Suche bin ich auf https://www.payment-network.com/ gestoßen.

Dort habe ich gelesen, wie die Bezahlung erfolgt, trotzdem habe ich verschiedene Fragen und ich schätze, ihr kennt euch damit besser aus. Wie ich gelesen habe, muss man bereits für Online-Banking freigeschaltet sein, sonst funktioniert das nicht. Ist das soweit richtig? Außerdem habe ich Infos gefunden, dass man wohl kein Kundenkonto registrieren, da die Bezahlung ohne Umwege direkt über den Internet-Shop erfolgt.

Zunächst habe ich folgende Fragen an euch:

Wie gewährleistet ist das Bezahlen?Muss ich befürchten, dass später vielleicht versehentlich Geld von meinem Konto abgezogen wird?

Brauche ich tatsächlich Online-Banking oder geht das auch ohne?

Wie rasch wird das Geld denn eigentlich abgezogen?

Kann ich das Geld dann auch wieder zurückholen, z. B. bei eBay, wenn ich einem Betrüger geglaubt habe? Verschiedene Internet-Shops, die ich entdeckt habe, die eine Zahlung per sofortüberweisung.de ermöglichen, sind:

http://shop.bild.de/
http://www.notebooksbilliger.de/
http://www.moebelhaus.de/

Echt sehr freuen würde ich mich, wenn wir meine Fragen klären könnten. Ist Sofortüberweisung an sich zu empfehlen?

Liebe Grüße

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Crazy Eye peterson „Kannst Du das beweisen? Ich glaube es nicht. Wie sollten die auch an die Daten...“
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Kannst Du das beweisen?

Etwas spät aber besser als nie:

http://www.ndr.de/info/programm/sendungen/reportagen/sofortueberweisung101_page-1.html

in dem Moment, wo der Kunde dem Zahlungsdienst Zugang zu seinem Bankkonto gewährt, laufen im Hintergrund nämlich umfangreiche Prüfungen ab - das ergaben jetzt Recherchen von NDR Info. Bei in den vergangenen Wochen stichprobenartig durchgeführten Sofortüberweisungen wurden neben dem Kontostand auch die Umsätze der letzten 30 Tage, der Dispokredit, die Stände anderer Konten bei der gleichen Bank oder ausgeführte und vorgemerkte Auslandsüberweisungen abgefragt. Auch wie viele Konten der Kunde bei seiner Bank hat, wurde geprüft - bei so einer Abfrage ist wohl der Fehler passiert, den Kossel beobachtet hatte: Die Software war bildlich gesprochen "in der Zeile verrutscht" und hatte ein falsches Konto ausgewählt.

sehr beruhigend, und sicherlich alles nötig für eine Überweisung ;)
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