Hallo Freunde,
brauche bitte Hilfe bei meiner Boot.ini:
boot loader]
timeout=30
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Home Edition (SP2)" /fastdetect /NoExecute=OptIn
multi(0)disk(0)rdisk(2)partition(2)\WINDOWS="Windows XP Media Center Edition (SP3)" /fastdetect /NoExecute=OptIn
In meinem Dual-Boot System ging alles bis ich meine Partionen auf eine größere HD umkopiert habe, jetzt startet nur noch das erste OS.
Beim zweiten kommt eine Feglermeldung: hal.dll fehlt oder ist beschädigt
Hardward sieht so aus:
IDE Primär Master: 400GB HD:
Primäre Partition C: dort befindet sich das erste OS "Microsoft Windows XP Home Edition (SP2)"
Erweiterte Partition: Laufwk. E: und F:
IDE Primär Slave: 400GB HD
Primäre Partition T:
Primäre Partition O: von hier soll das zweite OS "Windows XP Media Center Edition (SP3)" gestartet werden (die hal.dll ist dort korrekt vorhanden)
Primäre Partition D:
IDE Sekundär
Master & Slave sind zwei DVDs mit der Lfwerkskennung G: und H:
Ich hab jetzt schon mehrer Parameter für den Start des zweiten Windows ausprobiert aber es funktionirt irgendwie nicht.
Weiß jemand Rat?
Danke
Hardy©
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
Dann ist dieser Vorschlag, man solle die Swap Datei möglichst auf der zweiten Platte haben Quatsch?
Nein, das ist er nicht.
Aber diese Überlegung stammt aus einer Zeit, als die Festplattenkapazitäten noch recht klein waren.
Angenommen, wir haben zwei verschiedene Festplatten - Platte A hat 10 GB bei 5400 Umdrehungen/Minute, Platte B hingegen 500 GB bei 7200 U/min.
Um ein Video der selben Größe einzulesen, muss die kleinere Platte wesentlich öfter rotieren als Platte B, was sich zeitlich deutlich auswirkt.
Anders ausgedrückt:
Pro Rotation ist Platte B wegen seiner höheren Datendichte 50x schneller - ihre schnellere Rotation nicht mit eingerechnet.
Die richtigen Überlegungen von damals haben also ganz einfach ihre Bedeutung verloren. ;-)
Gruß
Shrek3
Nein, das ist er nicht.
Aber diese Überlegung stammt aus einer Zeit, als die Festplattenkapazitäten noch recht klein waren.
Angenommen, wir haben zwei verschiedene Festplatten - Platte A hat 10 GB bei 5400 Umdrehungen/Minute, Platte B hingegen 500 GB bei 7200 U/min.
Um ein Video der selben Größe einzulesen, muss die kleinere Platte wesentlich öfter rotieren als Platte B, was sich zeitlich deutlich auswirkt.
Anders ausgedrückt:
Pro Rotation ist Platte B wegen seiner höheren Datendichte 50x schneller - ihre schnellere Rotation nicht mit eingerechnet.
Die richtigen Überlegungen von damals haben also ganz einfach ihre Bedeutung verloren. ;-)
Gruß
Shrek3