Guten Abend,
über die neue Benutzeroberfläche wird ja ausgiebig diskutiert. Bin Standard Anwender (Internet, E-Mail, Textbearbeitung, Fotoverwaltung und mal eine einfache Bildbearbeitung) und bin mit Unity (wenn auch nur kurz-geht mit Gnome 3 leider nicht mehr) als auch Gnome 3 in den letzten Tagen gut zurecht gekommen. Verstehe die teilweise hitzigen Diskussionen nicht immer, wobei mich z.B. schon auch verwundert hat, wie man bei Gnome 3 das Ausschalten so verstecken konnte. Und natürlich gibt es paar Sachen bei denen ich meine ich hätte die gern anders. Aber mit der Gewöhnung an eine Tastatur(mit)bedienung (Gnome 3) gehts recht flott.
Was aber in den ganzen Diskussionen untergeht, was hat sich unter der Oberfläche getan. Der Kern ist ja eh gleich, so denke ich auch wird es bei allen dreien keinen Geschwindigkeitsunterschied geben (jedenfalls keinen der mich als "Standadtuser" betrifft)!?
Was unterscheidet die Oberflächen dann? Wo würdet Ihr eine Standarduser in Zukunft am besten aufgehoben sehen? Hoff ich entfache hier nicht schon wieder einen hitzigen Meinungsaustausch ;-)
Danke!
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Im Moment würde ich auch sagen; Gnome 3.2...
Fehler oder Neuerung ?
MfG Acader