Sorry wegen meines Vorurteiles zu KDE4, es hat mir keine Ruhe gelassen und
habe den nochmal mit Debian squeeze auf einer minimal kleineren Platte als 4GB installiert.
Ein altes Board mit Celeron D und 500MB RAM reicht tatsächlich aus.
Der Schock, wegen der Überschrift - jetzt auch noch den Gnome zu verlieren hat mich veranlaßt dem KDE4 zu Unrecht nochmal eins mitzugeben.
Eigentlich war es auch weil ich mich geärgert habe mit der neuen Suse Live CD und Dolphin nicht auf andere Linux oder Win Partitionen zugreifen (mounten) zu können.
-- Benutzerrechte sagt der Dolphin.
Der Nautilus fragt in solchen fällen das Paßwort ab, oder läßt es bei sudo Systemen wohl Default zu.
Momentan versuche ich noch dahinter zu kommen wie man
einen minimalen KDE4 a la kdebase Befehl bei KDE3 installlieren kann,damit er nachher startx oder kdm Fähig ist.
Genaugenommen kann man schon beruhigt sein, wenn es den KDE4 und den Gnome noch lange weiter gibt.
Mit den flachen xfce oder lxde konnte ich mich bisher nur bedingt anfreunden.
Als unterliegender Manager für KDE4 oder Gnome aber ganz gut geeignet.
Acader hat es ja angedeutet, man soll sich nicht verrückt machen lassen noch gibt es ja die beiden "richtigen Desktops"
und mit etwas Mühe sogar noch den alten KDE3.
Wenn er dann anders heißt -- egal :-)
Alles was bei Ubuntu geplant ist sollte man aber nicht negativ sehen. Es soll durch Wegnahme bzw. ersetzen des Xservers noch viel Potenzial in Linux möglich sein.
In Bezug auf Grafik- Eeffizienz.
Einen Xserver für Netzwerkfähige Fenster kann man weiterhin bei Bedarf installieren.
Möglicherweise sind neue "Geschichten" ja zusätzlich netzwerkfähig. Mac hatte ja auch Server, obwohl es da anscheinend keinen Xserver gibt.
Für einen Desktop braucht man dies nicht zwingend.