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Erste Erfahrungsberichte mit dem iPad 2

Olaf19 / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Das neue iPad ist ja nun gestern erschienen, und Golem hat sich das Teil einmal in aller Ruhe zu Gemüte geführt. Der Test geht über 7 Seiten; wer hauptsächlich an einem kurzen Gesamteindruck interessiert ist, kann gleich den unteren Link nehmen:

http://www.golem.de/1103/82363.html
http://www.golem.de/1103/82363-7.html

Meine Einschätzung: So richtig spannend wird das ganze Tablet-Thema erst dann, wenn es noch mehr Konkurrenz gibt, der Pad-Interessierte die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Herstellern und Systemen hat. In diese Richtung tendiert auch der Schlussabsatz im Fazit des Artikels. Solange hier lediglich ein Oligo-, Duo- oder gar Monopol besteht, ist der Druck auf den/die Hersteller einfach zu gering, die stärkste Technik zum fairsten Preis zu bieten.

Für die Musikproduzenten unter euch... die Zeitschrift KEYS beschäftigt sich in ihrer April-Ausgabe - die noch ein paar Wochen im Handel sein dürfte - schwerpunktmäßig mit dem Thema Apps für Musiker: http://www.keys.de/keys060801.0.html. Die Software-Version von Propellerheads Rebirth, einem Roland-TR-808/-909/-TB-303-Emulator, wurde schon hier auf Nickles diskutiert:

FYI
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Olaf19 schoppes „Hi Olaf, nur zur Ergänzung: die wichtigste App:...“
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Da sagst du was richtiges, Erwin! Genau das stört mich mit am meisten bei der Tablet-Idee, dass man da ständig mit seinen Fettfingern drauf herumschmiert.

Im letzten Pearl-Katalog wurde eine Art "Dockingstation" für das iPad angeboten. Da kann man das Teil halb hochkant halb schräg einklinken und es ist eine Tastatur mit dran. Eigentlicg ganz pfiffig, aber wenn man das immer alles mit sich herumschleppen will, kann man auch gleich ein Notebook nehmen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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