Hallo.
Habe einen interessanten Bericht / Kritik über GNOME 3 gefunden:
http://www.knetfeder.de/linux/index.php?id=79
Ich finde es verwirrend, dass es keine Knöpfe mehr für maximieren und minimieren mehr geben soll. Dabei hatte ich mich eigentlich schon auf Gnome 3 gefreut.. ..aber nun?
Vielleicht soll deswegen Unity die Oberfläche für Natty Narwhal werden (?).
Ich werde mir nun mal XFCE und LXDE anschauen. Irgendwas davon muss ich verwenden, da ich mein Windows 7 verkauft habe.
bin echt gespannt was da auf die linux user zu kommt.
mfg.
h.
Linux 14.981 Themen, 106.343 Beiträge
Es wird relativ schnell klar, dass dem Autor Gnome 3 persönlich nicht zusagt
Ich sag es mal so: Ich habe bislang noch niemanden finden können, dem das Konzept von Gnome-Shell zusagte. Und das ist schon sehr zurückhaltend formuliert :-|
Beispiel Fensterbuttons: Dass man versehentlich auf 'minimieren', 'maximieren' oder 'schließen' [...] klickt, obwohl man eigentlich was anderes wollte, passiert mir andauernd. Die Buttons auf schließen zu reduzieren macht meiner Meinung nach also durchaus Sinn.
Wenn es wirklich darum geht das Risiko von versehentlichen Klicks auszuschließen, dann ist es allerdings unsinnig ausgerechnet auf die Buttons zu verzichten die - im Gegensatz zu Schließen - keine irreversiblen Folgen haben. Das Problem (sofern es denn überhaupt eins ist) wäre sinnvoller durch eine Umgestaltung der Fensterrahmen zu beheben...
Der eigentliche Kritikpunkt ist ja, dass sich vieles ändert
Und es wird da an Stellen geändert an denen es weder erforderlich, noch von der Mehrheit der Nutzer gewünscht oder auch nur als Verbesserung wahrgenommen wird. Da hätte man aus den Fehlern von KDE4 lernen können und müssen :-(
Es ist also totaler Schwachsinn jetzt gegen die Gnome Shell zu wettern ohne sie wirklich einige Zeit ausprobiert zu haben.
Das Ausprobieren reicht aber leider schon aus um Kotzgeschmack zu bekommen. Eine elende Klickorgie und insbesondere im Mehrschirmbetrieb absolut unbrauchbar. Einzig für Tablets wäre das Konzept der Gnome-Shell attraktiv.
Gruß
Borlander
Ich sag es mal so: Ich habe bislang noch niemanden finden können, dem das Konzept von Gnome-Shell zusagte. Und das ist schon sehr zurückhaltend formuliert :-|
Beispiel Fensterbuttons: Dass man versehentlich auf 'minimieren', 'maximieren' oder 'schließen' [...] klickt, obwohl man eigentlich was anderes wollte, passiert mir andauernd. Die Buttons auf schließen zu reduzieren macht meiner Meinung nach also durchaus Sinn.
Wenn es wirklich darum geht das Risiko von versehentlichen Klicks auszuschließen, dann ist es allerdings unsinnig ausgerechnet auf die Buttons zu verzichten die - im Gegensatz zu Schließen - keine irreversiblen Folgen haben. Das Problem (sofern es denn überhaupt eins ist) wäre sinnvoller durch eine Umgestaltung der Fensterrahmen zu beheben...
Der eigentliche Kritikpunkt ist ja, dass sich vieles ändert
Und es wird da an Stellen geändert an denen es weder erforderlich, noch von der Mehrheit der Nutzer gewünscht oder auch nur als Verbesserung wahrgenommen wird. Da hätte man aus den Fehlern von KDE4 lernen können und müssen :-(
Es ist also totaler Schwachsinn jetzt gegen die Gnome Shell zu wettern ohne sie wirklich einige Zeit ausprobiert zu haben.
Das Ausprobieren reicht aber leider schon aus um Kotzgeschmack zu bekommen. Eine elende Klickorgie und insbesondere im Mehrschirmbetrieb absolut unbrauchbar. Einzig für Tablets wäre das Konzept der Gnome-Shell attraktiv.
Gruß
Borlander