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In amazon um teures geld

Alekom / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

ok mit amazon hat das nicht wirklich zu tun, aber die leute die sachen einstellen.

ich sortier grad mit meiner büchersoftware meine kleine bibliothek, selten aber doch findet es was nicht im internet, suchmaschine angeworfen und im amazon gelandet..dort die isbn nummer rauskopiert und in die büchersoftware eingefügt, soweit so gut.

weiters scanne ich mir die bücher ein die ich von der bücherei schon ausgeliehen habe.

unter anderem war ein kleines booklet von computerbild "Effektiv arbeiten mit Word 2003".

Neupreis *hinten am Umschlag* € 5,50

im Amazon gebraucht, zwei Angebote: 34,85 bzw 37,85 € - beim ersteren kommen noch 3€ versandkosten noch hinzu.

ich meine: gehts eh noch? ein buch mit einer veralteten software das knapp 7 fache?

sind die seiten aus pergament? mit kalligrafie geschrieben..dann ok...aber ich denke eher nicht :-)

mawe2 Alekom „In amazon um teures geld“
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im Amazon gebraucht, zwei Angebote: 34,85 bzw 37,85 € - beim ersteren kommen noch 3€ versandkosten noch hinzu.

ich meine: gehts eh noch? ein buch mit einer veralteten software das knapp 7 fache?


Worin siehst Du jetzt genau das Problem?

Nicht mehr lieferbare Bücher unterliegen nicht mehr der Buchpreisbindung und werden frei gehandelt. Der Preis eines antiquarischen Buches hat im Prinzip nie etwas mit seinem früheren Ladenpreis zu tun sondern eher mit der aktuellen Nachfrage.

Bei dem erwähnten Werk könnte ich mir vorstellen, dass es für die genannten Preise schwer verkäuflich sein wird. Aber wessen Problem ist das? Deines? Ich denke, das ist das Problem der Verkäufer, die das für diese Preise einstellen. Wenn sie das Buch jahrelang nicht verkaufen und stattdessen ewig lagern müssen, haben die doch die Kosten - nicht Du.

Ich habe durchaus auch schon ältere Bücher zu einem vielfachen des Neupreises gekauft, das ist bei Büchern nichts Besonderes.

Gruß, mawe2
Moment mal ... rill