Hallo. Ich habe noch nie von Emule und Co. Videos geladen und habe das auch in Zukunft nicht vor. Was auf DVD verfügbar ist UND mit deutscher Tonspur, kaufe ich. Eine Serie, für die ich mich interessiere, ist jedoch nur in englischer DVD Fassung zu bekommen. *Alle lieben Raymond*
Läuft zur Zeit auf tnt. Um so überraschter war ich, als ich sie auf youtube fand. Hab` sofort google angeworfen zum Thema *legales downloaden von youtube*. Zuerst fand ich nur Bestätigungen, dass das möglich sei, sogar mit Links zu kostenlosen und legalen Youtube-Download-Programmen.
Doch als ich die Suche verfeinerte, ob das laden von Fernsehserien auch legal sei, sah die Sache schon anders aus. Ich will mich nicht mit Halbwahrheiten aus dem Netz herumschlagen, frage lieber euch.
Ist das downloaden von TV-Serien von youtube legal?
Gruß, Warsteiner
Download-Dienste und Tauschbörsen 2.605 Themen, 14.802 Beiträge
Natürlich weiß ich, dass es sich dabei um Plattformen handelt, auf denen runter UND hochgeladen wird
Richtig, also müssen wird doch im gleichen Zug aussprechen, warum dies so ist.
Weil der Upload das Erfassen leicht macht, man muss nur die IPs sammeln. Das macht die Nutzer der dezentralen Netze eben leicht angreifbar.
Bei reinen, zentralen Downloaddiensten muss man aber erstens die Kontrolle über diesen erlangen und zweitens muss dieser Logs führen und übergeben, damit man die User drankkriegt.
Hier gibt es zum einen die Riesen, wie Google, die sich nicht mal eben von Anwälten einschüchtern lassen UND ja auch den Ruf zu verlieren haben, und zum anderen die 1-Click-Hoster, die zwar kein sind, aber auch was zu verlieren haben (leben sie doch durch die Raubkopien).
Die ersten haben ihre eigene Anwälte für die Großangriffe und genügend Ignoranz gegenüber kleinen Rechtsfischen, die zweiten setzen auf rechtlich günstige Standorte.
Und die Ironie der Geschichte ist, dass die heute so unsichere p2p-Netze vor allem durch die einstige Übergriffe auf die serverbasierte Dienste, wie Napster und Audiogalaxy entwickelt wurden.
P.S. Erinnert ihr euch noch, wie Razorback2 hochgenommen wurde? 16GB RAM voller Nutzerdaten, die mit einfachem Stecker Ziehen weg waren :) Wenn bloß alle Betreiber so wären...
Richtig, also müssen wird doch im gleichen Zug aussprechen, warum dies so ist.
Weil der Upload das Erfassen leicht macht, man muss nur die IPs sammeln. Das macht die Nutzer der dezentralen Netze eben leicht angreifbar.
Bei reinen, zentralen Downloaddiensten muss man aber erstens die Kontrolle über diesen erlangen und zweitens muss dieser Logs führen und übergeben, damit man die User drankkriegt.
Hier gibt es zum einen die Riesen, wie Google, die sich nicht mal eben von Anwälten einschüchtern lassen UND ja auch den Ruf zu verlieren haben, und zum anderen die 1-Click-Hoster, die zwar kein sind, aber auch was zu verlieren haben (leben sie doch durch die Raubkopien).
Die ersten haben ihre eigene Anwälte für die Großangriffe und genügend Ignoranz gegenüber kleinen Rechtsfischen, die zweiten setzen auf rechtlich günstige Standorte.
Und die Ironie der Geschichte ist, dass die heute so unsichere p2p-Netze vor allem durch die einstige Übergriffe auf die serverbasierte Dienste, wie Napster und Audiogalaxy entwickelt wurden.
P.S. Erinnert ihr euch noch, wie Razorback2 hochgenommen wurde? 16GB RAM voller Nutzerdaten, die mit einfachem Stecker Ziehen weg waren :) Wenn bloß alle Betreiber so wären...