Allgemeines 21.970 Themen, 148.292 Beiträge

10 Jahre Wikipedia - alles Gute zum Geburtstag!

Olaf19 / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen - und beide Daumen hoch für diese segensreiche Erfindung.

Auch wenn die Fehlerquote vielleicht einen Tick höher liegt als bei Brockhaus & Konsorten, auch wenn der eine oder andere schwache oder ganz misslungene Artikel dabei sein mag - ich finde die Wikipedia gut, und ich nutze sie täglich.

Hier ein Auszug aus den zahlreichen Würdigungen zum Wiki-Jubiläum, Historisches und Kritisches, Fakten und Beispiele:

http://www.zeit.de/digital/internet/2011-01/wikipedia-jubilaeum
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,739367,00.html
http://www.faz.net/s/RubE2C6E0BCC2F04DD787CDC274993E94C1/Doc~EDD2AB775C6F74B1CADAD7EDCC3B5D1FB~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://oe1.orf.at/artikel/267079
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/das_wissen_mit_der_welt_teilen_1.9100350.html
http://www.abendblatt.de/hamburg/article1757850/Geburtstag-der-Online-Enzyklopaedie-Wir-sind-Wikipedia.html

Auf die nächsten zehn!

FYI
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 groggyman „Hallo Ich wüsste nicht, was ich in den letzten Jahren mehr und lieber benutzt...“
Optionen

Hi groggy,

Der Ideengeber zu meinem Thread war ein Artikel in der Hamburger Morgenpost - sonst hätte ich von diesem Jubiläum gar nichts mitbekomen. In dem Artikel wurde ein Vergleich zwischen einem renommierten englischen Print-Lexikon und der Wikipedia in Bezug auf wissenschaftliche Artikel angestellt. Dabei kam heraus, dass die Wikipedia eine Fehlerquote von durchschnittlich 4 pro Artikel hatte, das Print-Lexikon aber auch immerhin schon 3.

Hoaxes mag es geben, aber die werden von der Community schnell bemerkt und korrigiert. Außerdem werden Änderungen ja erst freigegeben, nachdem sie "gesichtet" worden sind. Da ist man schon relativ auf der sicheren Seite.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen