Hallo,
ich möchte ein kleines Heim-Netzwerk mit Ethernet-Kabeln aufbauen (Bitte keine Diskussion über Funknetz oder LAN per Stromkabel).
Die Sache ist schon weitgehend fertig, nur der PC im Kellergeschoß ist noch nicht am Netz.
Zu diesem möchte ich eine möglichst dünne Bohrung durch die Decke setzen. Sprich - es soll kein Stecker durchgeschoben werden.
D.h. ich stehe vor der Herausforderung, entweder eine Ethernet-Steckdose oder einen Ethernet-Stecker an ein Netzwerk-Kabel zu montieren, was ich mir nicht so recht zutraue.
Ich weiß, es gibt da so Wunderzangen, aber die Anleitungen sind miserabel bis nicht vorhanden, weiß nicht, ob ich damit was strom-schlüssiges zustandebringe.
Ethernet-Dose hatte ich noch keine in der Hand, da bin ich auch unsicher, ob ich (elektrisch nicht unerfahren) das schaffe.
Würde mich über Tipps sehr freuen.
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ob eine per Schrumpfschlauchtechnik gefertigte Verbindung eine nennenswerte Geschwindigkeitsbremse wäre...
Ist es nicht. Ich habs gemessen - keinerlei Abweichungen gegenüber einem durchgehendem Kabel.
Weil da in keinster Weise (saubere Arbeit vorausgesetzt) der Wellenwiderstand, also die Impedanz des Kabels beeinflußt wird.
Deshalb setze ich diese Technik bei mir ein - obwohl, das muß man zugeben, die Methode mit dem Verbinder vom Onkelchen "technischer", solider aussieht.
Jürgen
Ist es nicht. Ich habs gemessen - keinerlei Abweichungen gegenüber einem durchgehendem Kabel.
Weil da in keinster Weise (saubere Arbeit vorausgesetzt) der Wellenwiderstand, also die Impedanz des Kabels beeinflußt wird.
Deshalb setze ich diese Technik bei mir ein - obwohl, das muß man zugeben, die Methode mit dem Verbinder vom Onkelchen "technischer", solider aussieht.
Jürgen