Nikon AF-S Nikkor 70-200mm 1:2,8G ED VR II
http://www.nickles.de/user/images/17438/vr2_billig.jpg
Interessant fand ich nur, dass es dieses Angebot in 2 verschiedenen Shops gab, darum hab' ich vorsichtshalber mal eine Bestellung rausgeschickt. (der Andere will sogar noch 6€ weniger) Einen Versuch ist es wert. ;) Allerdings werden die mir morgen garantiert zu ihrem größten Bedauern mitteilen, dass der Vertrag zu diesen Konditionen wohl nicht zustande kommt. ;) ;)
Fotografieren und Filmen 2.958 Themen, 18.355 Beiträge
Jeder fängt mal an und ich kann nicht erst 20 Packungen Reißnägel verscherbeln, weil ich alle Jubeljahre mal etwas verkaufe.
Ganz ehrlich: bei mir war das ungefähr so.
Ich habe in meiner Anfangszeit bei ebay wirklich nur Ramsch verkauft, ausrangierte Sachen vom sprichwörtlichen Dachboden also. Einmal hatte ich etwas Hochpreisiges zu vertickern - Yamaha-Synthesizer für > 300 EUR Zeitwert - da habe ich einen guten Freund mit einem fetten ebay-Profil gebeten, das Teil für mich einzustellen. Erst als ich selbst so an die 100 Positive hatte, habe ich mich an dickere Fische herangetraut.
Inzwischen habe ich weit über 200 Bewertungen, nur Positive, fast immer und überall 5 Sterne im Detail. Damit würde ich auch einen Rolls-Royce einstellen, wenn ich denn einen zu vergeben hätte ;-) Natürlich sagt die Artikelbeschreibung auch einiges über die Vertrauenswürdigkeit des Käufers aus, um so mehr, je aufmerksamer man (zwischen den Zeilen) liest.
Diese immer wieder zu lesende Behauptung, dass man sich Bewertungspunkte ganz leicht ergaunern kann, kann ich nicht nachvollziehen. Klar, es können schon das eine oder andere Mal Gefälligkeitsbewertungen von Freunden und Bekannten, Nachbarn und Kollegen dabei sein. Auf die Dauer fällt das aber ziemlich auf, wenn immer wieder die gleichen üblichen Verdächtigen in meinem Bewertungsprofil herumpfuschen.
Meins ist jedenfalls hart und ehrlich erarbeitet, und das sieht man ihm auch an - lauter verschiedene Bewertungstexte von unterschiedlichen ebayern, so einfach lässt sich das nicht faken (gleich kommt Kolti und verkündet das Gegenteil *g*).
CU
Olaf
Ganz ehrlich: bei mir war das ungefähr so.
Ich habe in meiner Anfangszeit bei ebay wirklich nur Ramsch verkauft, ausrangierte Sachen vom sprichwörtlichen Dachboden also. Einmal hatte ich etwas Hochpreisiges zu vertickern - Yamaha-Synthesizer für > 300 EUR Zeitwert - da habe ich einen guten Freund mit einem fetten ebay-Profil gebeten, das Teil für mich einzustellen. Erst als ich selbst so an die 100 Positive hatte, habe ich mich an dickere Fische herangetraut.
Inzwischen habe ich weit über 200 Bewertungen, nur Positive, fast immer und überall 5 Sterne im Detail. Damit würde ich auch einen Rolls-Royce einstellen, wenn ich denn einen zu vergeben hätte ;-) Natürlich sagt die Artikelbeschreibung auch einiges über die Vertrauenswürdigkeit des Käufers aus, um so mehr, je aufmerksamer man (zwischen den Zeilen) liest.
Diese immer wieder zu lesende Behauptung, dass man sich Bewertungspunkte ganz leicht ergaunern kann, kann ich nicht nachvollziehen. Klar, es können schon das eine oder andere Mal Gefälligkeitsbewertungen von Freunden und Bekannten, Nachbarn und Kollegen dabei sein. Auf die Dauer fällt das aber ziemlich auf, wenn immer wieder die gleichen üblichen Verdächtigen in meinem Bewertungsprofil herumpfuschen.
Meins ist jedenfalls hart und ehrlich erarbeitet, und das sieht man ihm auch an - lauter verschiedene Bewertungstexte von unterschiedlichen ebayern, so einfach lässt sich das nicht faken (gleich kommt Kolti und verkündet das Gegenteil *g*).
CU
Olaf