Es ist Freitagmorgen, Du sitzt im ICE nach Wiesbaden, hast einen fremden I-Pod in der Hand und hörst fremde Musik. Du überlegst, wie es dazu kommen konnte, dass Du jetzt in der Bahn sitzt und in Richtung Süden fährst.
Die letzte Woche ging nur schleichend vorüber, denn Du wusstest, dass Donnerstag ein Paket für Dich ankommen sollte. Als dann der DHL Bote endlich mit dem kleinen Päckchen kam und Dir es gab, warst Du unschlüssig. Du hast Dich mit ihm an den Tisch gesetzt, angeschaut und überlegst, ob du es aufmachen sollst.
Nach ein paar unschlüssigen Minuten, in denen Du das Paket ohne Absender von allen Seiten begutachtet hattest, Hast Du es vorsichtig aufgemacht. In ihm lagen ein kleiner I-Pod und einen Briefumschlag mit einem Bahn Ticket und ein kleiner handgeschriebener Zettel mit den Anweisungen.
Du hältst Dich selber für verrückt, Anweisungen von einem Mann zu befolgen, den Du nur über das Internet kennst. Du kennst ihn noch nicht lange, doch die Gespräche mit ihm waren immer schön. Er brachte Dich zum Lachen, zum Nachdenken, entlockte Dir kleine Gemeinheiten… Du genießt die Momente mit ihm. Es ist eine eigene kleine Welt, diese Momente. Nicht real.
Doch nun soll es real werden. Du schaust aus dem Fenster des Zuges, siehst die Landschaft an Dir vorbei rasen, hörst dazu die Musik. Noch eine Stunde, dann bist Du da, sollst in ein Taxi steigen und zum Hotel fahren. Der Name kommt Dir völlig unbekannt vor. Es muss ein kleines Hotel sein. Laut Google ist es ein kleines aber sehr feines Hotel. du hast extra nachgeschaut.
Der Zug fährt ein. die letzte Stunde verging wie im Fluge. Dein Bauch macht sich nun langsam bemerkbar. Deine Neugierde weicht langsam einer interessanten Panik, die Deinen Hals hinauf wandert und Dich schlucken lässt.
Du hast immer noch die Musik an, als Du ins Taxi steigst. Die Fahrt ist nur kurz und führt aus der Stadt hinaus ins Grüne. Sie endet auf dem Kiesweg vor dem Hotel. Du hast außer einen kleinen Tasche nichts dabei. Der Page nimmt Dir die Tasche ab und führt Dich hinein.
Vor dem Tresen möchtest Du sagen, dass ein Zimmer auf Deinen Namen reserviert ist, doch der Angestellte gibt Dir ohne ein Wort aber mit einem freundlichen Lächeln die Schlüsselkarte. Der Page begleitet Dich noch zum Fahrstuhl, stellt die Tasche neben Dir ab und drückt einen Etagenknopf…
Es gibt nur drei Stockwerke und der Fahrstuhl bringt Dich schnell nach oben. Die ganze Fahrt über hast Du nicht bemerkt, dass Du Deine Krücke dabei hast. Du hättest sie fast vergessen, wenn nicht ein leichtes Ziehen in Deinem Fuß sich bemerkbar gemacht hätte. Wenn die OP doch nur schon länger vorüber gewesen wäre und Du auf sie verzichten könntest.
Nun ist Dir diese Hilfe im Weg. Möchtest sie am liebsten im Fahrstuhl vergessen. Aber er weiß, dass Du sie dabei hast. Er weiß von Dir nur sehr wenig und doch so viel. In den langen Chats hat er mit der Zeit ein Gespür für Dich entwickelt. Wusste meist, wann ein aufmunterndes Wort gut tat oder eine schelmische Bemerkung.
Er ließ sich auch nicht davon abschrecken, als Du ihm sagtest, das Du ein paar Pfund mehr auf den Rippen hast und kein Teen mehr bist. Das hat ihn irgendwie nur mehr angespornt, Dich zu umschmeicheln, Dir zu zeigen wie sehr Frau Du bist. Er hast es geschafft, Dich mit Worten auszuziehen….
Nun stehst Du vor der Zimmertür und weißt nicht mal, wie er aussieht. Er weiß nicht, wie Du aussiehst. Das war Eure Abmachung.
Ein Tag und eine Nacht, das war Eure Abmachung. Sie sollte die Neugierde stillen... das Kribbeln im Bauch...
Du wusstest, dass es verrückt ist. Aber dennoch hast Du zu ihm Vertrauen. Bei Ihm bekommst Du immer ein warmes Gefühl der Geborgenheit, ein Kribbeln, unanständige Gedanken, obwohl Du nicht mal weißt, wie er aussieht, sich anfühlt, duftet oder schmeckt. Es ist abgemacht, dass Du zuerst kommst. Er wollte eine halbe Stunde später kommen um Dir Zeit zu lassen.
Du stellst die Krücke in die Ecke, so dass man im Dunkeln nicht über sie stolpern kann. Auf dem Tisch steht eine Flasche Sekt im Kühler und Gin Tonic daneben. Du willst schon zum Sekt greifen, überlegst es Dir dann doch und schenkst Dir einen Gin Tonic ein. Er schmeckt bitter aber in diesem Moment hast Du das Gefühl, das er Deinen Nerven, die sich wie Gitarrenseiten anfühlen, besser tut.
Du gehst mit vorsichtigen Schritten, das Glas in der Hand zum Fenster, schaust kurz raus auf das Blumenmeer und den malerischen See. Dann schließt Du langsam die Vorhänge. Sie dunkeln das Zimmer komplett ab. Nur eine kleine Leuchte brennt noch neben dem Bett in einem sanften Gelb.
Du schnappst Dir Deine Tasche und gehst ins Badezimmer. Du möchtest nicht, dass er die Gerüche der Fahrt und Deiner Unsicherheit aufnimmt. Im Badezimmer machst Du nur eine kleine Lampe an, schaust Dich kurz um, und beginnst Dich auszuziehen. Langsam, legst Deine Kleidung auf einen kleinen Absatz und stellst die Dusche an. Das Wasser stellst Du heißer ein, als gewöhnlich.
Dann schaust Du an Dir herab und denkst, er muss verrückt sein. Du bist nicht perfekt und das hast Du ihm auch immer wieder gesagt, doch das hat ihn nicht interessiert und Dir gesagt, dass er Deine Gänsehaut spüren möchte, Dein Lächeln, Dich schmecken.
Du steigst unter die Dusche und genießt den weichen Strahl. Deine Hände gleiten Deinen Körper hinab. Sanft verteilst Du das Duschgel über Deinen Körper. Du hast es extra gekauft und Dich doch dann gleich dafür selber gescholten. Als Deine Finger über Deine brüste gleiten, spürst Du, wie Deine Knospen hart sind und empfindlicher als sonst.
Das ärgert Dich, denn Du magst es nicht, wenn Dein Körper die Kontrolle übernimmt. Du spülst Dir den Schaum aus dem Gesicht und von Deinem Körper, stellst das Wasser ab und greifst nach einem großen Badetuch. Langsam trocknest Du Dich ab, als wenn Du alles heraus zögern möchtest. Du steigst aus der Dusche, löscht das Licht und gehst zum Bett. Bleibst kurz vor ihm stehen, lässt das Handtuch fallen und steigst schnell ins Bett.
Das Bett ist angenehm kühl und der Stoff fühlt sich weich auf Deiner Haut an. Dann greifst Du nach dem I-Pod, legst die kleinen Kopfhörer wieder an, löscht das Licht und die Musik beginnt zu spielen. Nach endlos langen Minuten hörst Du, wie im Vorraum die Eingangstür öffnet und schnell wieder schließt. War es eben noch alles zu beenden, ist nun der Moment vorbei. Die Badezimmertür öffnet und schließt sich schnell wieder. Es ist so dunkel, das Du nicht einmal die Hand vor Augen siehst.
Nach wenigen Minuten verstummt die Dusche und einen Augenblick später geht die Tür auf. Du hast die Augen geschlossen, da Du eh nichts siehst. Du spürst die Wirkung des Gins und fragst Dich einen Moment, ob in ihm etwas war. Du fühlst Dich leicht und etwas beschwipst. Die Musik umarmt Dich.... aber nur kurz.
Auf einmal ist die Musik zu Ende und es tritt Stille ein. Du spürst, das er jetzt neben Dir steht und versucht, Dich zu sehen. Du sagst "Hallo" und er erwidert mit einem Hallo, welches sich liebevoll und weich anhört. Du lässt Deine Hand unter der Decke hervor gleiten, ins dunkle hinein, alle Deine Sinne sind bis zum zerreißen gespannt. Du berührst seine Hand.
Eure Finger treffen sich, als wenn sie sich in der Dunkelheit gesucht haben. Seine Hand ist warm und seine Finger zärtlich. Sie spielen mit Deinen Fingern, erkunden sie, streichen zärtlich an ihnen hinab bis zu Deinem Handgelenk. Du spürst, wie er sich vor das Bett kniet. Die Wärme seines Körpers strahlt zu Dir herüber. Aber Du traust Dich nicht, Deine Hand weiter wandern zu lassen. Zwei Hände nehmen Dir vorsichtig die Kopfhörer ab und müssen dann die Decke gegriffen haben, denn langsam rutscht die Decke Deinen Körper hinab.
Es ist warm im Zimmer, Du frierst nicht und doch überkommt Dich ein leichtes Zittern. Bis zwei Fingerspitzen sanft über Deine Lippen gleiten. Sie wandern hinab und nun spürst Du beide Hände, wie sie über Deinen Hals zu Deinen Schultern streichen. Du möchtest etwas sagen aber Dir kommt kein Wort über
Deine Lippen. Sie streicheln sich tiefer, unendlich langsam. Verharren kurz, als wenn sie Deine Wärme aufnehmen möchten und wandern weiter.
Als sie in die Nähe Deiner Brüste kommen, spürst Du ein Ziehen in ihnen. Einen Augenblick versuchst Du Dich dagegen zu wehren, spannst alle Muskeln an, nur wird das Ziehen nur stärker. Du spürst, dass sie gleich Deine Vorhöfe und ihre Knospen erreicht haben müssen und greifst in die Dunkelheit.
Deine Hand kommt auf einer Schulter zu liegen. Die Haut ist weich und dennoch spürst Du die Muskeln unter seiner Haut, die angespannt sind. Deine Hand gleitet über seinen Rücken und Du spürst, dass er sich gut anfühlt. Seine Hände kommen auf Deinen weichen Brüsten zu liegen. Nur ganz leicht, ohne jede Bewegung. Nur in Deinen Knospen ist das Ziehen zu einem leichten Schmerz geworden. Sie möchten jetzt Druck spüren. Hände spüren, die sie liebkosen. Aber sie bewegen sich nicht.
Ganz vorsichtig drückst Du Deinen Brustkorb seinen Händen entgegen. Und sie gleiten weiter mit ihren Fingerspitzen über Deine Knospen, langsam, zärtlich, nur ganz leichter sanfter Druck. Du spürst, wie er sich über Dich beugt. Seine Hände immer noch auf Deinen Brüsten und Du glaubst, er wird sie nun küssen.
Aber das tut er nicht, nach einem Augenblick spürst du seine Lippen auf Deinem Mund. Du öffnest ihn leicht, und lässt Deine Zungenspitze durch Seine Lippen gleiten. Über seine Lippen, die sich gut anfühlen, gut schmecken, schmecken nach mehr... Deine Zunge gleitet über seine glatten Zähne, über Seine Lippen, bis Eure Zungen sich treffen.... Ein Stromstoß schießt durch Deinen Körper und auch bei ihm muss was passiert sein, denn der Druck seiner Hände auf Deinen Brüsten wird stärker. Du legst ihn Deine Arme um seinen Nacken um ihn ganz nah an Dich ran zu ziehen.
Aber er zieht sich zurück. Seine Hände, die wie Feuer auf Deinen Brüsten brennen, ziehen sich zurück. Plötzlich gehen Dir tausend Gedanken durch den Kopf, was alles schief gelaufen sein könnte. Bis auf ein „Hallo“ habt ihr ja kein Wort gewechselt, Du rätselst… Mag er Deinen Körper doch nicht, oder gefällt ihm nicht, wie Du ihn geküsst hast?
Er steht vor dem Bett und Du spürst seine Blicke durch die Dunkelheit auf Deiner Haut. Er beugt sich vor, nimmt Deine Hände und zieht Dich sanft aber bestimmt nach oben. Bis Du aufstehst. Nun steht ihr genau zwischen Bett und Tisch. Seine Arme legen sich fest um Deinen Körper, zieht Dich zu sich heran. Sein Mund ganz Dicht an Deinem Ohr.
Und jetzt hörst Du leise flüsternd seine Stimme: „ Du fühlst Dich so gut an, dass ich Dich genießen will, ganz langsam. Wenn Dir was nicht gefällt, dann sag es“ aber Du legst ihm nur die Finger auf seinen Mund und flüsterst zurück: „Bis jetzt hatte ich keinen Grund, mich zu beschweren“ und gurrst ihm sanft ins Ohr.
Wieder suchen sich Eure Lippen. Tasten sich vorsichtig an einander heran. Zärtlich beißt er Dir in die Unterlippe. Aber nur, bis Deine Zungenspitze sich sanft seinen Weg in Mund bahnt. Er erwidert Deinen Kuss. Seine Hände wandern auf Deinen Po und greift vorsichtig zu, als er zärtlich an Deiner Zunge saugt.
Deine Hände gleiten über seinen Rücken. Er ist breit und Du kannst ihn nur gerade so umfassen. Spürst kleine Schweißperlen auf seiner Haut und gleitest mit Deinen Fingernägeln seinen Rücken hinab.
Ihr steht so dicht bei einander, dass Du spürst, wie sein Glied sich langsam mit Blut füllt, härter wird und gegen Deinen Bauch drückt.
Mit einer geschickten Bewegung drehst Du Dich herum und presst Deinen Po an sein Becken und sein Glied. Du spürst, wie es zuckt. Er umschließt Deinen Oberkörper mit seinen Armen, zieht Dich wieder fest an ihn. Seine Lippen wandern an Deinem Hals entlang.
Langsam hinauf, zu Deinen Ohrläppchen. Knabbert an ihnen um dann im nächsten Moment wieder seine Zunge über sie gleiten zu lassen. Seine Lippen wandern tiefer… Deinen Hals hinab. Er küsst sich Zentimeter für Zentimeter tiefer. Stoppt kurz, Du hörst, wie er Deinen Duft tief in sich ein saugt. Seine Lippen gleiten über Deine Schultern.
Erst über Deine Linke, dann über Deine Rechte, so zart wie ein Hauch und Du spürst ein Kribbeln unter Deiner Haut. Die Gänsehaut wird nicht weniger, sondern mehr, als seine Lippen nun Deinen Rücken hinab wandern. Seine Hände liegen auf Deinen Hüften, können da aber nur kurz verweilen, um dann streichelnd Deine Brüste zu liebkosen. Deine Knospen werden unter Seinen Berührungen immer härter und größer.
Und die ganze Zeit küsst er Deinen Rücken. Gleitet mit seiner Zunge über Deine Wirbelsäule und genießt Deine Gänsehaut, die Du kaum noch aushalten kannst.
Er geht in die Knie, als er an Deinen Lenden ankommt. Er wechselt immer wieder den Druck. Von sanft wie eine Feder bis zu einem festen Druck seiner Zunge auf Deiner Haut. Er schmeckt die kleinen Schweißperlen auf Deinem Rücken, was ihn nur noch mehr an zumachen scheint.
Aber er wandert tiefer. Seine Lippen gleiten ganz langsam über Deinen Po. Seine Zunge kreist über die Stelle, wo Deine weichen Pobacken beginnen. Du merkst, wie Du langsam nass wirst. Deine Lust bahnt sich ihren Weg. Seine Hände gleiten über Deinen Bauch hinab. Streicheln ihn, um sich dann ganz langsam ihren Weg zu Deinem Venushügel zu bahnen.
Leise stöhnst Du. Ganz langsam steht er wieder auf, dreht Dich um, dass Du mit dem Rücken zum Bett stehst. „Bitte setze Dich“ flüstert er Dir ins Ohr. „. Du setzt Dich auf die Bettkante und er kniet sich zwischen Deine Beine vor Dir hin. Mit den Fußspitzen spürst Du die Beine des Tisches, der hinter ihm steht.
Deine Hände ertasten sein Gesicht, Du küsst es zärtlich. Und immer wieder wandern Deine Lippen zu den Seinen. Eure Küsse werden nun immer forscher, fordernder.
Du schmeckst ihn und es schmeckt gut. Du hast das Gefühl, als müsstest Du ihn aussaugen, um ihn ganz genießen zu können. Eure Küsse werden nasser. Es ist, als würdet ihr Euch gegenseitig austrinken.
Deine Hände wandern tiefer. Du willst es spüren. Als Deine Hände über seinen Bauch gleiten, streichelt er Deine Brüste. Lässt seine Fingerspitzen immer wieder zärtlich über Deine Knospen gleiten.
Als Du sein Glied erreichst, nimmst Du es vorsichtig zwischen Deine Hände. Es ist noch nicht völlig hart aber es zuckt bei jedem leichten Druck, den Du auf es ausübst, wird härter. Du lässt es über die Innenseiten Deiner Hände gleiten. Es wird immer härter und fester. Und wenn Du es durch Deine Hände gleiten lässt, hörst Du ihn leise stöhnen. Du genießt es zu fühlen, wie seine Lust größer wird, er in Deinen Händen gefangen ist.
Zu Deiner Verwunderung sind seine Hände plötzlich auf Deinen Schultern und drücken Dich bestimmt nach hinten ins Bett. Bevor Du noch was sagen kannst, nimmt er Deine Beine und setzt Deine Füße auf den Tisch hinter ihm ab. So kniet er zwischen Deinen Beinen und beginnt wieder, Dich zu streicheln.
Aber seine Hände erkunden Dich nicht mehr. Es ist, als wüssten sie genau, wohin sie wollen. Er umfasst Deine Brüste, drückt sie sanft und dann wieder wie ein Hauch über sie zu gleiten. Nur mit der Fingerspitze umkreist er langsam Deine Knospen, um sie dann wie zufällig zu berühren und jedes mal läuft ein Schauer durch Deinen Körper. Deine Hände liegen auf seinen Händen, machen jede Bewegung mit und streicheln sie dabei.
Als er Deine Knospen zwischen seinen Fingern zärtlich drückt, spürst Du seinen Atem zwischen Deinen Schenkeln. Aber sein Mund berührt nicht Deinen Venushügel, sondern die Innenseiten Deiner Schenkel. Deine kleinen Härchen stellen sich nun Stück für Stück auf. Er küsst sich von Deinen Knien langsam hinauf, lässt sich Zeit.
Du spürst, wie die Zungenspitze auf Deiner Haut höher wandert. Nur kurz vor Deinem Venushügel stoppt er immer wieder. Seine streichelnden Hände auf Deinen Brüsten, gleichzeitig mit seinen Lippen, die die Innenseiten Deiner Schenkel liebkosen, seine Zunge, die immer höher wandert, machen Dich langsam wahnsinnig. Als Du seinen Atem auf Deinem Schamlippen spürst, presst Du Deine Schenkel fest zusammen an seinen Kopf und Deine Hände packen seine Handgelenke. Tief saugst Du die Luft ein.
Seine Lippen können nur Millimeter vor Deinen heißen und nun völlig nassen Schamlippen sein, und das macht Dich kirre vor Lust. Du willst sie jetzt spüren. Du stemmst Deine Füße nun fest gegen den Tisch, greifst seinen Kopf und drückst ihn langsam zu Deinem Venushügel. Du willst, dass er mit seinem Mund in Dich eintaucht, Deine Lust schmeckt und sie spürt.
Seine Hände streicheln immer weiter Deine Brüste. Deine Knospen sind jetzt so empfindlich, dass Du das Gefühl hast, es ist bald nicht mehr auszuhalten. Sie sind so hart, das es fast weh tut. Und immer wieder gleiten seine Finger über sie, drücken sie, um sie dann zärtlich zu massieren...
Zärtlich wie ein Hauch spürst Du nun seine Zungenspitze... wie sie sanft über Deinen Venushügel gleitet. Du spürst, wie er Deinen Duft tief in sich ein saugt, was Deine Lust nur größer werden lässt. Langsam gleitet sie auf der linken Seite hinab... überspringt die kleinen Lippen, die jetzt immer größer werden. Und gleitet langsam auf der anderen Seite wieder hinauf. Am oberen Ende verharrt sie um dann wie eine Feder über Deinen Kitzler zu streicheln...
Du drückst ihm Dein Becken entgegen, denn nun willst Du ihn tief spüren... mehr spüren... Sie gleitet über Deinen Kitzler zu Deinen kleinen Lippen, die nun geschwollen und nass hervorragen. Gleitet über sie, streichelt sie. Und immer wieder berührt er nur ganz zärtlich die Spitze Deines Kitzlers... Drückt ihn sanft. Er öffnet seinen Mund, und presst ihn auf Deine nassen Schamlippen. Und seine Zunge gleitet tief in Dich...
Dein Inneres zieht sich heftig zusammen, als würde sie seine Zunge nicht wieder heraus lassen wollen...Sie gleitet aber wieder heraus, um dann nur tiefer in Dich zu gleiten...Du spürst, wie er Dich austrinkt, Dich und Deine Lust genießt. Seine Hände, die eben noch auf Deinen Brüsten waren, halten jetzt Deine Hüften umschlossen, um Dich noch dichter an ihn zu ziehen.
Sie gleiten zu Deinen Schamlippen, streicheln sie, während seine Zunge Dich von innen liebkost. Sie ziehen Deine Schamlippen ganz zärtlich auseinander, damit seine Zunge Dich noch intensiver streicheln kann. Seine Lippen finden Deinen harten und geschwollenem Kitzler, umschließen ihn, um dann ganz leicht an ihn zu saugen...Du stöhnst Deine Lust laut aus Dir heraus... zerfließt förmlich... bist nur noch nass. Willst explodieren, doch das lässt er nicht zu.
Während seine Lippen an Deinem Kitzler zärtlich saugen, gleitet ein Finger tief in Dich.... Langsam, zärtlich... streichelnd...Als Deine Hände seinen Kopf streicheln, nimmt er Deine Hand... legt sie auf die seine und streichelt gleitend über Deine nassen Lippen... Du drückst seine Finger sanft über Deinen Kitzler... und plötzlich liegen Deine Fingerspitzen auf Deinen Schamlippen und seine Finger auf den Deinen. Er führt sie zu Deinem Kitzler.... lässt sie Deine Lippen streicheln...damit Du spürst, wie schön Du Dich anfühlst, spürst, was ihn verrückt macht.
Seine Zunge gleitet dabei immer wieder durch Deine Finger streichelnd, nicht fordernd. Du bist vor Lust ganz eng geworden... Und immer wieder gleiten seine Finger tief in dich... Immer wenn sie in Dich gleiten, atmest Du tief ein...Nun nimmt er Deine Hände und zieht Dich hoch. Dein Kopf zwischen seinen Händen küsst er Dich. Du schmeckst seine Lust, Deine Nässe, und so wie er kniet, gleitest Du auf ihn.
Du spürst, dass sein Glied nun hart ist, vor Lust. Nimmst eine Hand und führst es zu Deinen Lippen. Die Spitze seines Gliedes lässt Du zwischen Deine Lippen gleiten. Streichelst es dabei immer weiter und lässt Dich auf ihm nieder, nimmst sein Glied tief in Dich auf. Eng umschlungen küsst Du ihn, beißt ihm in die Lippen, sein Glied zuckt in Dir... will sich bewegen.
Du genießt, wie es Dich ausfüllt. Du stößt ihm Deine Zunge tief in den Mund und presst Dich noch fester auf ihn um ihn ganz tief in Dir zu spüren...So wie ihr seid, hebt er Dich aufs Bett. Hält dich fest in seinen Armen, genießt, wie sie bei jeder kleinen Bewegung zuckt...Er beugt seinen Oberkörper hoch, kniet zwischen Deinen Beinen. Gleitet langsam aus Dir, bis nur noch die Spitze seines Gliedes in Dir ist... Spüre, wie es zuckt... Deine Hände streicheln sein nasses und hartes Glied... und zwischen Deinen Händen gleitet es wieder tief in Dich...
Seine Hände streicheln dabei immer wieder über Deine Oberschenkel...Liebkosen sie... Er gleitet langsam in Dich, dass es für Dich fast zur Qual wird, um dann noch langsamer aus Dir heraus zu gleiten... Dabei gleitet es wieder durch Deine zärtlichen Hände.
Jetzt willst Du nicht mehr warten und ziehst ihn zu Dir herab, bis Du seinen Körper auf Dir spürst. Deine Hände auf seinem Po steuern ihn nun. Immer wenn Deine Fingernägel sanft zudrücken, gleitet er tief in Dich...Dabei küsst er Dich erst zärtlich, dann immer fester und Du erwiderst seine Küsse... saugst seine Zunge tief und fest in Dich......... so das er fest und hart in Dich stößt.
Bei jedem Stoß presst sich Dein Becken gegen seines... Du bist so nass, das Du das Gefühl hast, aus zulaufen. Sein Atem und sein Stöhnen macht Dich nur noch verrückter. Er sagt Dir, wie schön Du Dich anfühlst, wie sehr Du ihn verrückt machst...Seine Stimme bereitet Dir nur noch mehr Lust...
Seine Stöße werden nun schneller, fester, immer tiefer stößt er in Dich. Euer Atem wird immer schneller. Du stöhnst vor Lust... willst endlich kommen...spürst, wie sein Glied in Dir zu zucken beginnt... und Du es immer fester umschließt.... willst kommen...
Deine Fingernägel bohren sich nun vor Lust tief in sein Fleisch...presst ihn immer fester an Dich, sein Gewicht auf Deinem Körper macht Dich kirre... und Du spürst, wie eine Welle aus süßem Schmerz, Lust, Begierde Dich überflutet...
Du spürst, wie er kurz davor ist, zu kommen. Dein Stöhnen lässt jeden Damm in ihm brechen und er stößt nun tief und fest in Dich bis er kommt... und die Wellen der Lust über euch zusammen schlagen.
Aber er gleitet nicht aus Dir heraus, sondern bleibt tief ihn Dir und überschüttet Dein Gesicht mit zärtlichen Küssen... Als Deine Zunge tief in ihn gleitet zuckt sein Glied um so mehr...Du spürst wie sein Samen immer noch aus ihm heraus schießt...Dich völlig ausfüllt...Schweiß nass liegt ihr Arm in Arm...zärtliche Küsse..Liebkosungen...Lachen.. Zärtliche Worte.. flüstert Ihr Euch zu...
© Sven Schroeder April 2010
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Mich stört beim Lesen die direkte Anrede (DU). Der Erzähler erzählt dir deine Geschichte. Das ist unlogisch. Die Handlung ist zu platt. Das erste Drittel geht noch ok, danach gehts zur Sache und es geht nur noch um das eine. Das macht für mich das Lesen langweilig, weil ich ja schon ahnen kann, was im nächsten und übernächsten Satz erzählt wird.
Das Ende ist anatomischer Unsinn, küssen und gleichzeitig Orgasmen haben, dürfte sowohl Mann als auch Frau schwerfallen.
Die Idee mit der Krücke und dem Sex im Alter ist ausbaufähig. Den Rest finde ich bescheiden, sorry.