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LibreOffice 3.3: Der OpenOffice-Nachfolger kommt gut voran

Olaf19 / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Nachdem Oracle sich entschieden hatte, die weitere Entwicklung von OpenOffice selbst in die Hand zu nehmen, "forkte" die Community sich ab und machte seither unter dem holprigen Namen LibreOffice weiter. Spricht sich einfach schlecht... aber Namen sind ja eh nur Schall und Rauch.

Noch ist Version 3.3 nicht ganz fertig, aber ein Release Candidate ist bereits erschienen. Er steht für sämtliche gängigen BS zur Verfügung, also für Windows, Linux und Mac OS X: http://www.golem.de/1012/79901.html

FYI
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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Olaf19 Alekom „ich versteh es überhaupt nicht, wie firmen auf kostenfreie software verzichten...“
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ich würd auch meine ganzen bewerbungen lieber in openoffice machen..aber i weiss net ob das gegenüber das auch dann so sieht wie ich auf meinen pc

Damit hast du deine eigene Frage schon selbst beantwortet - aus diesem Grund verzichten Firmen auf kostenlose Software, damit man eben solche Sorgen nicht hat. Außerdem muss eine gewerblich eingesetzte Software professionell supportet und gewartet werden, das bekommst du mit Freeware für den privaten Bereich so nicht hin.

Falls du kompromissbereit bist - also: etwas, aber nicht viel bezahlen, dafür aber keinen Ärger mit der Kompatibilität zum großen Bruder Microsoft - dann hättest du zumindest unter Linux noch eine gute Alternative: http://www.softmaker.de/ofl.htm

CU
Olaf
"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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