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Gestern ZDF.Reporter

peterson / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1205908/Viel-versprochen%252C-wenig-gehalten-#/beitrag/video/1205908/Viel-versprochen%2C-wenig-gehalten-

Da gab es einen interessanten Bericht zum Käuferschutz von PainPal.

Einer hat für 650 EUR eine Rolex ersteigert und die wurde vom Zoll als Fälschung beschlagnahmt.

Na ja, hat er sich gedacht: PainPal Sicherer, besserer, unbegrenzter Käuferschutz.

PainPal hat von ihm die Unterlagen per Fax verlangt. Hat er auch hingeschickt, belegbar mit Sendeprotokoll.
Das ist aber bei dem Saftladen angeblich nicht angekommen. Also kein Geld.

Irgendwann war es dann doch da, aber oh Wunder, nun war die Frist abgelaufen.
Wieder kein Geld.

Die PainPal-Käuferschutzmethode heißt Aussitzen. Wird es zu teuer, dann kommt nichts an. Und wenn es dann ankommt, ist es nicht mehr fristgerecht.

Was ist das doch für eine armselige Bande.

Na ja, das Faxe nicht ankommen, hab eich bei ePay schon selbst erlebt. Da mich mich von der Drohung einer Kontoschließung nicht habe beeindrucken lassen, haben die meine Aufforderung, das Fax gefälligst zu suchen genutzt, um dann mein Konto zu schließen.

Egal, der Trend geht zum Zweitkonto, ja sogar zum Drittkonto
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Olaf19 chrissv2 „Ich denke das sich grundsätzlich mehr Leute melden, die negative Erfahrungen...“
Optionen
Ständig zur Bank rennen, EU Überweisung und der ganze Mist enfällt damit.

Machst du generell kein Online-Banking, oder bietet deine Bank nur keine EU-Überweisung auf diesem Wege an?

Trifft es eigentlich zu, dass PayPal für den *Ver*käufer sehr risikoreich ist, weil der Käufer sich jederzeit mit irgendeiner fadenscheinigen Begründung sein Geld zurückholen kann - sofern dieses noch da ist, das wiederum ist das Risiko des Käufers?

Ganz ehrlich, ich bin aufrichtig überrascht, dass groggy und du bislang ausschließlich positive Erfahrungen gemacht habt. Ich habe PayPal nie getraut, aus den o.g. Erwägungen.

CU
Olaf