Mit aussterben der Nicht-Computergeneration stirbt meines Erachtens auch die Papier-Zeitung.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/steve-jobs-und-rupert-murdoch-zwei-visionaere-basteln-an-der-zeitung-von-morgen;2697145
mfg :)
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haben nicht mehr Geld für solche Sachen übrig, es wird für den Lebensunterhalt benötigt.
Geringer werdende Einkommen, bei gleichzeitig steigenden Lebenshaltungskosten, spielen bestimmt auch eine Rolle.
Ebenso, so denke ich zumindest, die nachwachsenden Generationen, die eine papierne Zeitung mehr und mehr als ein altmodisches Relikt empfinden und bestenfalls noch Nachrichten lesen, die sich auf nicht mehr als 160 Zeichen erstrecken - auf einem coolen Display, versteht sich!
Es gibt übrigens jetzt schon etablierte Medien (Die Zeit; Focus, etc.), die zwar kostenlose Artikel online zum lesen anbieten, die komplette Printausgabe oder weiterführende Artikel via PDF aber nur gegen Gebühr freigeben.
Da sich Informationen, Bildung und Unterhaltung immer mehr ins Internet verlagern, wird den Zeitungen auf lange Sicht nichts anderes übrig bleiben, dem Trend zu folgen.
Die größten Überlebens-Chancen räume ich (online) den Medien ein, die es dann schaffen, anstatt eines Bezahl/Abo-Modells, eines zu entwickeln, welches sich ausschliesslich durch Werbung finanziert.
mfg :)
Geringer werdende Einkommen, bei gleichzeitig steigenden Lebenshaltungskosten, spielen bestimmt auch eine Rolle.
Ebenso, so denke ich zumindest, die nachwachsenden Generationen, die eine papierne Zeitung mehr und mehr als ein altmodisches Relikt empfinden und bestenfalls noch Nachrichten lesen, die sich auf nicht mehr als 160 Zeichen erstrecken - auf einem coolen Display, versteht sich!
Es gibt übrigens jetzt schon etablierte Medien (Die Zeit; Focus, etc.), die zwar kostenlose Artikel online zum lesen anbieten, die komplette Printausgabe oder weiterführende Artikel via PDF aber nur gegen Gebühr freigeben.
Da sich Informationen, Bildung und Unterhaltung immer mehr ins Internet verlagern, wird den Zeitungen auf lange Sicht nichts anderes übrig bleiben, dem Trend zu folgen.
Die größten Überlebens-Chancen räume ich (online) den Medien ein, die es dann schaffen, anstatt eines Bezahl/Abo-Modells, eines zu entwickeln, welches sich ausschliesslich durch Werbung finanziert.
mfg :)