Hallo allerseits!
Wollte einen Vista-Rechner defragmentieren, Defragmentierung lief ca. 8 Stunden und war immer noch nicht fertig. Also abgebrochen und nachgeschaut, warum es so lange dauert.
Gefunden: Belegung auf C: = 107 GB!!!
Ordner Windows = 22 GB
Ordner Programme = 9 GB
Eigene Dateien (Benutzerbelegung): Alles auf andere Partition verschoben, danach aber immerr noch C: = 102 GB.
Mit CCleaner gesäubert und alle unnötigen Dateien aus Opera gelöscht und nun keine Idee mehr. Suchmaschinen schon bemüht, aber leider nichts Rechtes gefunden - also bitte nicht schimpfen.
Fragen: Wo liegen diese vielen Dateien auf C:? Wo sind die gespeicherten Dateien von ServicePack-Installationen, Updates, Systemwiederherstellung? Bei Windows XP gab es doch diese "Dollardateien" im Windows-Ordner, die man löschen oder verschieben konnte. Wo sind die bei Vista? Oder woran kann es sonst liegen? Was kann man gefahrlos löschen?
Ich möchte lieber manuell löschen und nicht irgendein Programm die Arbeit machen lassen.
Der beste Rat wäre wohl der, Vista gegen XP auszutauschen ;-) Würde ich auch gerne, geht aber leider nicht.......
Danke im Voraus für jede Hilfe und Gruß, Manuel
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Den Effekt habe ich damals unter Vista auch gehabt. Dort waren es die Systemwiederherstellungspunkte, wie von ChrE bereits erwähnt. Lösche diese und führe danach evtl. noch eine Datenträgerbereinigung durch, dann sollte der Speicherplatz wieder freigegeben worden sein.
Gruß
Maybe