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Pressefreiheit

violetta7388 / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

in letzter Zeit häufen sich die Bedrohungen bis hin zu Ermordungen von Journalisten und anderen Vertretern der freien Presse. Auch vor Julian Assange, Gründer von Wikileaks, wird nicht halt gemacht. Hoffentlich wird schnell ein neuer Serverstandort gefunden.

Das neben Island, Schweiz und Kuba, nicht auch Deutschland als sicherer Ort der Pressefreiheit Erwähnung findet, ist allerdings sehr bedenklich.

Details: http://www.golem.de/1011/79169.html

MfG.
violetta

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Kuba??? Da muß man politisch aber überhaupt keinen blassen Dunst haben, ... Alpha13
Max Payne Alpha13 „Kuba??? Da muß man politisch aber überhaupt keinen blassen Dunst haben, wenn...“
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Das wurde im Originalartikel auch nicht direkt im Zusammenhang mit Pressefreiheit genannt, sondern in Bezug auf sichere Serverstandorte von WikiLeaks. Und solange Wikileaks hauptsächlich die USA im Visier hat, könnten sie von Kuba aus natürlich ungehindert operieren.

Sollten allerdings dann mal kubanische Angelegenheiten das Interesse von Wikileaks wecken, wäre der Kuschelkurs des Castro-Regimes bald beendet - das weiß auch Assange. Zitat:

Aufgrund des jeweiligen Presserechts gebe es derzeit nur drei Länder, in denen sich Wikileaks sicher fühlen könne: Island, die Schweiz und Kuba. Für die karibische Insel gelte das aber nur, solange Wikileaks nicht über kubanische Angelegenheiten berichte.


Einen Moment dachte ich, ich sei beim Titanic-Magazin gelandet. Dort gibt es eine Rubrik "Aus dem Zusammenhang gerissen und falsch zitiert".

The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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