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schoppes Borlander „ Wieso? Ohne Debian wäre Ubuntu womöglich auf Basis einer anderen Distribution...“
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Jetzt wird's aber sehr spekulativ!
Was wäre, wenn ..., wäre, ...hätte ...

Bleiben wir doch bei den Fakten:

Mark Shuttleworth, der mit viel Geld Ubuntu begründet und gefördert hat, hat ab 1995 bei Debian als Entwickler gearbeitet.

"Seine nach wie vor enge Bindung an das Debian-Projekt dokumentiert Shuttleworth unter anderem durch seine aktive Teilnahme an den jährlichen Debian-Konferenzen." (Zitat: http://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Shuttleworth).

Jetzt stelle dir mal vor, es hätte Debian nie gegeben! Der Weg von Mark Shuttleworth, und damit von Ubuntu, wäre ein ganz anderer gewesen.

Also, lasse uns froh sein, dass es SO gelaufen ist, WIE es gelaufen ist!

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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