Kaum wird was in Deutschland gesagt, schon schreit der Zentralrat der Juden.
Dabei hätten die in ihrem Heimatland viel mehr zum Schreien.
Nun soll das Gesetz gegen Zwangsehen eingeführt werden, schon schreit der Zentralrat der Muslime.
Wie blöd sind wir Deutschen inzwischen?
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Nur müsste es auf dem Christlichen Level geschehen. Ein derart alter Schinken "Islam" passt nicht in den Westen.
Den Islam wird weder hier noch anderswo aus der Welt hinauszumauern sein.
Denn während sich früher Kulturen wegen der großen Entfernungen auseinander entwickelten, führt der technische Fortschritt immer mehr zum gegenteiligen Effekt.
Wobei dem Kapitalismus hier sogar noch eine Art Vorreiterrolle zukommt - keine andere Kraft der Welt beschleunigt den Internationalismus mehr und platziert unterschiedlichste Kulturen und Weltanschauungen näher aneinander.
Der zunehmende Einfluss englischer Worte in der deutschen Sprache ist dabei nur ein kleiner unbedeutender "Randeffekt" - regelrechter Fliegenschiss im Vergleich zu dem, was auf die Menschen beider Welten bereits schon zugekommen ist.
Der Islam, so wie er heute vielfach gelebt wird, wird unmöglich aus diesem Internationalisierungs-Prozess so herauskommen können, wie er da hineingegangen ist.
Auch die "deutsche" Kultur unterliegt Änderungen - vom preußisch-wilhelminischen Geist ist rein gar nichts mehr übrig geblieben. Und ich sehe immer weniger kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und seinen Nachbarstaaten - es ist viel "europäischer" geworden.
Die Welt bleibt halt nicht stehen und fast nichts wird kulturell so bleiben wie es früher einmal war.
Schade nur, dass es keine Zeitreisen gibt - ich hätte gerne meinen nächsten Urlaub für einen Ausflug ins Jahr 2250 gemacht. ;-)
Gruß
Shrek3
Den Islam wird weder hier noch anderswo aus der Welt hinauszumauern sein.
Denn während sich früher Kulturen wegen der großen Entfernungen auseinander entwickelten, führt der technische Fortschritt immer mehr zum gegenteiligen Effekt.
Wobei dem Kapitalismus hier sogar noch eine Art Vorreiterrolle zukommt - keine andere Kraft der Welt beschleunigt den Internationalismus mehr und platziert unterschiedlichste Kulturen und Weltanschauungen näher aneinander.
Der zunehmende Einfluss englischer Worte in der deutschen Sprache ist dabei nur ein kleiner unbedeutender "Randeffekt" - regelrechter Fliegenschiss im Vergleich zu dem, was auf die Menschen beider Welten bereits schon zugekommen ist.
Der Islam, so wie er heute vielfach gelebt wird, wird unmöglich aus diesem Internationalisierungs-Prozess so herauskommen können, wie er da hineingegangen ist.
Auch die "deutsche" Kultur unterliegt Änderungen - vom preußisch-wilhelminischen Geist ist rein gar nichts mehr übrig geblieben. Und ich sehe immer weniger kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und seinen Nachbarstaaten - es ist viel "europäischer" geworden.
Die Welt bleibt halt nicht stehen und fast nichts wird kulturell so bleiben wie es früher einmal war.
Schade nur, dass es keine Zeitreisen gibt - ich hätte gerne meinen nächsten Urlaub für einen Ausflug ins Jahr 2250 gemacht. ;-)
Gruß
Shrek3