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News: Senioren toleranter

Studie: Jeder Zweite von Handy-Lärm genervt

Michael Nickles / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Zu einem wenig überraschenden Ergebnis gelangt eine neue Studie des Bitkom: fast die Hälfte der Deutschen ist von Handy-Lärm genervt. Aufgeschlüsselt wurde dabei auch, welche Lärm-Kategorieren am meisten wurmen.

Führend ist mit 36 Prozent lautes Telefonieren, gefolgt von Musik und Filmton (34 Prozent). 25 Prozent der Befragten gaben an, sich bereits durch das Klingeln eines Handys belästigt zu fühlen. Raus kam auch, dass Frauen wohl schneller genervt sind als Männer. Ein Vorurteil konnte die Studie allerdings wohl ausräumen.

Senioren scheinen sich über den Krach weniger aufzuregen als die jüngere Generation. Glück haben übrigens alle, die in der Öffentlichkeit mit einem Notebook rumwerkeln. Daran stören sich anscheinend nur vier Prozent.

Michael Nickles meint: Mich nervt Handy-Lärm enorm. Am schlimmsten sind die "Irren" mit den Headsets am Ohr, die vor mir in der Supermarkt-Warteschlange laut vor sich hin quasseln und denen man dabei kaum ausweichen kann.

Recht lächerlich finde ich auch Leute, die auf der Straße rumlaufen und dabei laut vor sich hinquasseln. Meist denke ich dann erstmal, da führt ein Bekloppter Selbstgespräche, bis ich sein Headset im Ohr sehe. Laptop-Nutzung ist mir ziemlich schnuppe. Bis auf einen Fall.

Alle Weile reise ich mal mit der Bahn und ich reserviere mir dabei niemals einen Sitzplatz, weil ich mich auch auf langen Zugfahrten typischerweise niemals hinsetze. Ich stelle mich eigentlich immer für die komplette Reisedauer ins Bistro-Abteil des Zugs.

Einerseits weil es dort Bier gibt, andererseits, weil ich dabei eigentlich immer nette Leute kennenlerne. Der Platz im Zug-Bistro ist natürlich arg beschränkt, es gibt nur 2-3 Stehtische.

Und da nervt es gewaltig, wenn irgendwelche Business-Fuzzies dort ihre Laptops auspacken, weil sie offensichtlich keine Sekunde ohne ihre Tabellenkalkulation leben können.

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Right, 100 ack SoulMaster
Ma_neva weka1 „Überhaupt der Begriff Greis ist difamierend. Ab wann zählt man zu den Greisen?...“
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Hallo,

das ist unterschiedlich definiert in den verschiedenen "Religionen". Es gilt medizinisch so etwas wie:" Zu den Alterssyndromen werden Intelligenzabbau, Immobilität, Instabilität (z. B. Sturz im Alter), Inkontinenz und das Nachlassen der Sinnesleistungen gerechnet." Bezeichnend sagt das Judentum :"Der Talmud unterscheidet auch zwischen dem „Alter“ (60 Jahre), dem „Greisenalter“ (70), dem „Hohen Alter“ (80) sowie zwei weiteren Stufen, die laut AT jedoch nur äußerst selten erreicht werden: mit 90 sei der Mensch „dem Grabe zu gebeugt“ und mit 100 „wie tot und der Welt entrückt“.Da sind die 70er die Greise :-). Über Lust und Liebe wollen wir nix sagen, da ist es nicht nur bei Greisen so das der Wunsch der Vater des Gedanken ist *LOL*, geht auch jungen Menschen oftmals so.
Kann man einen ganzen Thread mit füllen :-).
Ich hatte auch nix gegen "Greis" gesagt nur gegen "Tattergreis" Bezeichnung:-).

Gruß
Manfred

Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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