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Steve Jobs gießt mächtig Öl ins Feuer...

Olaf19 / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

...das kann ja noch ein heißer Herbst werden *g*:

http://www.golem.de/1010/78723.html
http://www.golem.de/1010/78711.html

Mir gefällt die ganze Richtung nicht so gut, in die Fokus der Technik mehr und mehr geht. Es scheint mir, dass der gute alte Desktop-Rechner mehr und mehr in die Bedeutungslosigkeit abgedrängt wird.

Andererseits: Wenn mobile Geräte heute so leistungsfähig sind wie anno 2000 ein Desktop-Bolide und diese Leistung für viele Standardanwendungen locker ausreicht, dann ist diese Entwicklung eigentlich folgerichtig.

Es wird wohl darauf hinauslaufen: Mac Pro und ein paar fette Dell- und HP-Workstations für auserlesene Highend-Anwendungen werden als einzige Relikte der Desktop-Ära verbleiben - wer nur ein bisschen Surfen und Briefeschreiben will, legtsich einen taschenrechnergroßes Mobilgerät auf den Tisch und schließt einen Monitor an - oder so ähnlich.

Irgendwann ist dann aber auch das letzte Sub-Net-Smartbook stärker als heute ein Mac Pro...

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Olaf19 gelöscht_300542 „@Olaf Da verkennst du völlig die multimedialen Möglichkeiten, die Handys,...“
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Sorry voenix, so war das nicht gemeint.

Klar kannst du mit einem kleinen Mobil-Computer wesentlich mehr anstellen als nur Surfen und Briefe schreiben. Aber diese Einschätzung stützt eher noch das, was ich eigentlich sagen wollte: Voluminöse, schwere, wuchtige Desktop-Rechner mit Big- und Midi-Towern sind für ganz viele Anwendungen gar nicht mehr nötig, auch nicht für zuhause, nur weil man dort den Platz unter dem Tisch hätte und das Ding nicht umhertragen muss.

Cu
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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