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Systemcrasher Nachtrag zu: „Linux zum Selberbauen“
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Hallo Erwin,

Die Nachtreile zuerst:

1. Kosten viel Zeit, bis man ein funktionierendes System hat.
2. Kostet viel Nerven (und erhöht damit den Bierkonsum)
3. Man muß viel lesen, und das meist auf Englisch.
4. Man muß jedes Paket einzeln aus dem Internet fischen und kompilieren und ggf. Pfade anpassen, Abhängigkeiten auflösen etc.


Die Vorteile:

1. Man lernt viel über Linux, Module usw. Dadurch hat man später weniger Probleme bei der Fehlersuche, wenn was nicht funzt wie es soll.
2. Man kann sich ein Linux exakt auf seine eigenen Bedürfnisse zurechtzimmern. Die Oben geschilderten Möglichkeiten wie RemasterSys und Suse-Studio könen das nicht in dem Maße leisten. Dadurch kann man sein Linux auch extrem Ressourcenschonend gestalten.
3. Es ist eine echte herausforderung für richtige Männer und echte Frauen. ;)
4. Man lernt zwangsläufig English

Null Toleranz f?r Intoleranz
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