Moin allerseits,
was passiert, wenn man bei einem Monitor im Geräte- eigenen Menue die Helligkeit reduziert, und in der Grafikkartentreibersoftware die Helligkeit wieder höher einstellt???
Also entweder die Mehrleistung der Grafikkarte verbraucht die beim Monitor eingesparte Leistungsaufnahme ( vielleicht auch mehr????). Oder das gesamte PC System ist dann geringer von der Leistungsaufnahme.
Was meint ihr?
Einen Anreiz zu meiner Frage hatte ich hier:
http://www.tomshardware.de/LCD-TFT-Leistungsaufnahme,testberichte-240597.html
Grüsse
Hellawaits
Archiv Monitore und Displays 1.459 Themen, 9.652 Beiträge
interessante Frage, probier es aus! Aber was willst Du damit bezwecken? Jeder hat das Ziel die "optimale" Darstellung am Monitor zu erreichen, unabhängig von der Anwendung. Hierzu gibt es Kalibrierungsgeräte, die die absolute Helligkeit, Kontrast und Farbe plus Sättigung messen und noch vor der Grafikkarte einstellen. Jegliches gefummel an der Grafikkarteneinstellung bringt Falschdarstellungen in allen 3 Punkten. Monitorhersteller haben Probleme mit neutraler Graudarstellung in der Werkseinstellung. Dazu gibt es dann eben die Kalibrierungsgeräte.
Dein Ziel kann es nicht sein, auf Kosten der Augenbelastung, Strom zu sparen. Der Artikel in Deinem Link zielt alleinig auf Verbrauchsreduzierung ab. Auf Qualität der Darstellung wird restlos verzichtet. Tue es Deinen Augen nicht an! Ich kenne genügend Kopfschmerzkanidaten, die primär auf verbogene Grafikarten und Monitoreinstellungen zurückzuführen sind.
Aber ansonsten, probier es aus und messe Deinen Minderstromverbrauch und berichte uns, wieviel Watt Du im Jahr sparen würdest.