Hallo, bin gerade wieder mal am nächtlichen Basteln und bauen.
Die Stromversorger einiger meiner Test und Lieblings Netzteile sind so
ausgeleiert.. es macht keine Freude mehr.
Die Plastikhüllen sind ja sehr robust, aber irgendwann ist nach hundertfachen
Stecken die Luft raus.
Bei meiner Bastelei würde sich sogar der Kauf spezieller Zangen lohnen.
An Abschneiden und kurzes verlängern mit guten Molex Steckern defekter Netzteile hab ich auch schon gedacht, befürchte aber einen Kurzschluß.
Mit Schrumpfschlauch oder so hab ich noch nie gearbeitet.
Sicherheit ist wichtiger als sauberes Aussehen.
Obwohl gutes Aussehen natürlich nicht schaden würde.
Mir fällt keine Lösung ein.
Ein Nichtbastler kennt das Problem viellecht garnicht,
denn die Steckverbinder sind schon recht robust und langlebig ehe die ausleiern.
ps
die beiden schwarzen in der Mitte scheinen ein Pol zu sein?
Mit Kombinationen erhält man kleinere Spannungen als 12V für Lüfter.
Soll heißen Gelb und rot > 5V
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Übelfinster.. und keiner hat es kommen sehen...
Bei den Hochspannungselkos kenne ich mich nicht gaut aus.
Mein Kollege hat mal bei einem NT von mir welche getauscht.
Mir kamen die Alten ganz normal vor, aber nach dem Öffnen hat er gleich vorgeschlagen die durch andere zu ersetzen.
Bei dem bin ich mir nicht sicher ob er Zuhause eine Laborausstattung hat;-)
Ein Motheroard mit Elkos die dicke Backen gemacht haben, hat er schon wieder zum Laufen bekommen. Geht immer noch. 105 Grad Typen kannte ich vorher nichtmal;-)
Hab das selber mal bei einem alten 600er AMD SLot Board versucht.
Mit Hängen und Würgen.
Es geht noch, aber die alten Elkos rauszukriegen war eine Tortur.