Schönen guten Morgen :-)
ich bin schon länger Leser der Nickles Bücher und habe mit einem der ersten PC-Reports angefangen, der 97'er (glaube ich) steht immer noch im Schrank meines Ex-Kinderzimmers bei meinen Eltern. Insofern erst mal ein Kompliment an Mike für das Durchhaltevermögen - bitte so weitermachen.
Ich habe seit geraumer Zeit hier mitgelesen und finde "euch", bzw. die Nickles-Community hier echt super. Das Forenklima erscheint mir hier wirklich vernünfig und kollegial - ganz im Gegensatz zu anderen Boards. Echt toll! Werde mir auch gleich mal die Premium gönnen ;)
Ich nutze seit Dos 5.2 MS-Produkte und nun ist es auch bei mir soweit, dass ich "heiss" auf Linux bin. So wie es halt vielen geht - sämtliche Foren sind ja voll davon. Ich muss dazusagen, dass ich seit mehr als einem Jahr versuche, so richtig umzusteigen, bisher halte ich mir jedoch noch einen XP-Rechner nebenbei. Da ich in Zukunft leider privat viel Zeit haben werde, möchte ichs jetzt angehen. Weiss auch nicht, warum ich bisher nicht das Durchhaltevermögen hatte - vermutlich die Macht des gewohnten ;)
Wie dem auch sei - folgendes Problem habe ich:
Ich habe einen alten, gebrauchten PC -> Intel Celeron 2,6 GHZ, 1 GB RAM sowie Intel 82845G Chipsatz.
Wenn ich nun das neue 10.04 er auf die Platte kloppe, gehts grundsätzlich wunderbar - nur erscheint nach ca. einer halben Stunde, also immer nach einer gewissen Laufzeit ein schwarzer Bildschirm, das Bild falckert und in der oberen Hälfte des Bildes erscheinen während dem flackern vertikale weisse Streifen. Nix geht mehr, nur ein Druck auf den Reet-Knopf hilft.
Bei 9.10 tritt das in der Form nicht auf. Ich vermute mal, dass es am Intel Chipsatz liegt, wobei es doch heisst, dass diese von Linux / Ubuntu sehr gut erkannt werden würden.
Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen, bzw. eine Idee woran das Bildflackern und der damit verbundene Absturz liegen könnte?
Danke vorab und auf eine gute Nickles-Zeit :-)
Daniel
Xdata
