Vor zwei Tagen erreichte mich per E-Mail eine Forderung über 96.-€ für einen angeblich abgeschlossenen Vertrag mit der vorbezeichneten und in Wien ansässigen Firma.
Aus den angeforderten und mir heute per E-Mail übersandten Vertragsunterlagen ergibt sich ein offensichtlich gefälschtes Profil, das eine gewisse Namensähnlichkeit aufweist, allerdings ein falsches Geburtsdatum enthält.
Stimmig sind hingegen meine postalische Anschrift und meine E-Mail-Adresse.
Da ich diese Firma nicht kenne und insbesondere keine Dienstleistung in Anspruch genommen habe, habe ich die Forderung zurückgewiesen und um Löschung des betrügerisch angelegten Accounts gebeten.
Nach meinen bisherigen Erkenntnissen sind bereits zahlreichen Internetnutzern kostenpflichtige Abonnements mit unlauteren Mitteln untergeschoben worden, um abzukassieren.
Wie ist Euer Erkenntnisstand und welche Maßnahmen erscheinen im ersten Rechtszug sinnvoll ?
Freundliche Grüße
Spartacus
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Sollte man abgezockt werden am besten gleich mit Steuerfahndung (Zoll) und Staatsanwaltschaft drohen.
Die Abzocke landet auf deutschen Banken und die Herren sitzen in DUBAI ,Jemen usw?
Ich habe mich echt mit erstgenannten oben unterhalten .
Auf eine Stellungsnahme werde ich länger warten müssen ,auch von der Inkassostelle.