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Alte IDE-Platten sinnvoll verwenden...

luttyy / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Nach der Ausmusterung aller IDE-Platten von meinen Rechnern hatte ich jetzt 4x250er und 4x80er IDE-Platten rumliegen. Was tun damit?

Bei ebay verschleudern war mir zu schade und wegschmeißen schon mal gar nicht.

Da fiel mir dieser Adapter auf:

http://www.pearl.de/a-PE1443-1339.shtml

Das Ding mal bestellt und siehe da, funzt einwandfrei unter WIN7! Über USB kann Daten verschieben wie man will.

Das Interessantere daran ist aber, dass dieser Adapter mit IDE-Platte von der Acronis-CD erkannt wird. Somit kann man wunderbar seine Systeme spiegeln und ins Kämmerlein für Notfälle legen!

Eine Spiegelung von 33 GB dauerte genau 25 Minuten mit dem Adapter.

Was sind schon 25 Minuten gegen ein neues Aufsetzen des Systems, mit der Platte könnte man nach Rückbau in den Computer sogar booten!

Gruß
luttyy

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Na denn..: luttyy
jueki luttyy „Alte IDE-Platten sinnvoll verwenden...“
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Das mit den Adaptern ist schön und gut, verwendete ich auch schon seit längerer Zeit. Hab ja auch noch einige IDE- HDD rumliegen, nachdem ich alles auf SATA umstellte. Aber eigentlich liegt auch dieser Adapter jetzt nur nuch rum.
Und da hast Du Recht, Lutz - verschenkt die Teile, die IDE- Festplatten da mehr oder weniger an Unbekannte.
Ich hab es aber nun etwas anders gemacht. Hab in meine PCs jeweils einen schönen, stabile ICY- Box- IDE- Wechselrahmen eingebaut, den ich mittels IDE-to-SATA- Adapter betreibe. (Und natürlich auch einen SATA- Wechselrahmen)
Betreibe ich beide über eine Karte von DeLock, SATA-PCIe.
Hat den Vorteil, das man die Festplatten problemlos während des Betriebes zuschalten und abschalten kann.
Ist mir irgendwie sympathischer, als die Stripperei mit USB oder Firewire.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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