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299-Euro-PC erwünscht?

Markus Klümper / 24 Antworten / Flachansicht Nickles

Guten Morgen!

Ich möchte mal einen neuen Aspekt zur Diskussion um den 99-Euro-PC ins Feld führen. Natürlich ist die Idee super, aber sie scheitert theoretisch schon an den Versandkosten, da man ja mindestens bei 3 verschiedenen Anbietern bestellen muss. Nun habe ich mal überlegt, wie die ganze Sache massentauglich wird.
Ergebnis für 250 bis 300 Euro kann ich als Händler einen seriösen PC anbieten, der nicht einer Schnäppchenjagd entstammt, sondern regulär kalkuliert ist. Wichtig war mir ein preiswertes, aber höchstwertiges Asus-Board mit Intel-Chipsatz, für 300 Euro ist sogar eine Doppelkern-CPU drin. Auch solche Basics wie ein drahtloses Maus/Tastaturset oder ein Kartenleser sind drin.
Dazu 500 GB-Platte und 1 GB Ram, gerne auch mal 2 wenn die Preise wieder fallen.
So einen Rechner kann ich mit ruhigem Gewissen als Büro-PC anbieten. Wobei ruhig das Stichwort ist. Ein ordentliches Netzteil kostet nunmal mindestens 30 Euro und sollte Pflicht sein.
Wie auch immer, ich wollte zwischen den Extremen mal auf eine Vernunftslösung hinweisen, die für manchen Anwender interessanter sein dürfte!

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Michael Nickles REPI „Hallo Markus, ja so sehe ich dass auch. Habe auch mal den Versuch gemacht, eine...“
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Hi Repi,

Eigentlich geht das nur wenn man total veraltete oder eben billigste Komponenten mit dann sicherlich auch mieser Qualität verwendet.

Genau das wurde doch hier ganz klar widerlegt: http://www.nickles.de/c/s/report-der-zweite-nickles-99-euro-pc-665-1.htm

Ich kann da keine Komponente finden, die "total" veraltet ist oder "miese Qualität" hat (Asrock Mainboard, Atom Dual-Core Plattform, Kingston DDR2 Speicher).

Auch das "billig eingekaufte" Mini-Gehäuse ist übrigens ein Markenprodukt, Ob eine 20 GByte SATA II 2.5 Zoll Festplatte "veraltet" ist - darüber lässt sich eventuell streiten.

Grüße,
Mike





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