Wenn man den Hochrechnungen trauen darf, dann kann sich die Bundesregierung die Kopfpauschaule und sonstiges Ungemach in die Haare schmieren.
Der Rest der Legislaturperiode wird auf jeden Fall spannend! ;)
mfg :)
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steht alles drin zum Lesen... zB.: Verstaatlichung der Industrie usw., u. wie das geendet ist, haben wir 1989 erlebt, kostet uns heut noch Wahnsinnsgeld
Was hätte man denn deiner Meinung nach mit den Staatsbetrieben der DDR machen sollen?
Ich fände es zum Beispiel gut, wenn der Staat, also wir alle, sich an den Energiekonzernen mindestens zu 21 % beteiligt, damit man ein Mitspracherecht direkt im jeweiligen Konzern hat.
Das wäre keine Verstaatlichung, könnte aber unangebrachte Preiserhöhungen verhindern.
Jetzt habe ich jedenfalls den Eindruck, das EON, RWE, Vattenfall usw. mehr oder weniger schalten und walten können, wie sie wollen.
Ver-und Entsorger in Sachen Abfall sollten gar nicht privatisiert werden.
Vielleicht würde es dann nicht passieren, das wie hier in meiner Wohngegend so ein modernes "Müllauto" rumfährt, welches die Tonnen automatisch leert.
Toll, die Löhne der zwei Müllwerker eingespart, die sonst die Tonnen leeren.
Also im Idealfall etwas geringere Abfallgebühren.
Dafür bei der heutigen Arbeitsmarktsituation schlimmstenfalls zwei Arbeitslose mehr, die ich dann für ihre erzwungene Untätigkeit mit finanzieren darf.
Ich will aber nicht weiter vom Thema abschweifen.
Es sollte nur als Beispiel stehen, das auch in einer Demokratie die wichtigsten Unternehmen ganz oder wenigstens zu einem ausreichend großen Teil unter staatlichem Einfluss stehen sollten.
Dieser Trend zur Privatisierung ist eben nicht immer die beste Lösung.
Was hätte man denn deiner Meinung nach mit den Staatsbetrieben der DDR machen sollen?
Ich fände es zum Beispiel gut, wenn der Staat, also wir alle, sich an den Energiekonzernen mindestens zu 21 % beteiligt, damit man ein Mitspracherecht direkt im jeweiligen Konzern hat.
Das wäre keine Verstaatlichung, könnte aber unangebrachte Preiserhöhungen verhindern.
Jetzt habe ich jedenfalls den Eindruck, das EON, RWE, Vattenfall usw. mehr oder weniger schalten und walten können, wie sie wollen.
Ver-und Entsorger in Sachen Abfall sollten gar nicht privatisiert werden.
Vielleicht würde es dann nicht passieren, das wie hier in meiner Wohngegend so ein modernes "Müllauto" rumfährt, welches die Tonnen automatisch leert.
Toll, die Löhne der zwei Müllwerker eingespart, die sonst die Tonnen leeren.
Also im Idealfall etwas geringere Abfallgebühren.
Dafür bei der heutigen Arbeitsmarktsituation schlimmstenfalls zwei Arbeitslose mehr, die ich dann für ihre erzwungene Untätigkeit mit finanzieren darf.
Ich will aber nicht weiter vom Thema abschweifen.
Es sollte nur als Beispiel stehen, das auch in einer Demokratie die wichtigsten Unternehmen ganz oder wenigstens zu einem ausreichend großen Teil unter staatlichem Einfluss stehen sollten.
Dieser Trend zur Privatisierung ist eben nicht immer die beste Lösung.