Ich suche eine Möglichkeit um folgende Aktionen auf dem PC im Kinderzimmer durchzuführen:
Zuerst möchte ich sehen wo sich die Kids so im www herumtreiben:
- besuchte Internetseiten aufgezeichnet werden
- die Zeit des Rechnerstarts (oder Benutzeranmeldung) sowie die Abmeldung aufgezeichnet werden (in einer übersichtlichen Logdatei)
- Tastatureingaben aufgezeichnet und Screenshots erstellt werden wenn der PC benutzt wird und als Email versendet werden.
Danach sollten
- bestimmte Seiten die nicht für die Kids sind gesperrt werden können
- USB Ports gesperrt werden können (Controller, Joysticks usw. sperren) evtl. USB Sticks mit Hausaufgaben,...zulassen
- Evtl. auch die Laufwerke und das Start – Ausführen Feld sperren
Gibt es solche Software? Welche?
Windows 7 4.535 Themen, 43.587 Beiträge
da sich die Kids Heutzutage mit dem PC besser auskennen, als die Erziehungsberechtigten, macht deine Aktion wenig Sinn!
Wenn ich so einen Unsinn lese, dann wird mir manchmal nur noch schlecht.
Woher willst du wissen, wie gut oder wie schlecht sich der Fragesteller mit Rechnern auskennt. Immerhin wäre er, wenn er Kinder im Alter von vielleicht 10 - 15 Jahren hat, vielleicht um die 30 - 35. Und da kann man schon ein gehöriges Wissen in Sachen Computern haben, wenn man bedenkt, dass dieser Mann schon etwa 20 Jahre lang mit Computern hantieren könnte.
Was glaubst du, wer sich dann besser mit PCs auskennt? Der 10 - 15jährige oder derjenige, der sich schon länger mit Computern beschäftigt, als die Kinder alt sind?
Erst Verbote wecken das Interesse, diese zu umgehen, glaube mir, am Ende stehst du immer als Verlierer da.
Sicher, trotzdem ist Kontrolle besser, als Vertrauen. Kinder in der Pubertät (!!) meinen ja immer, dass "die Alten" blöd sind, man muss ihnen manchmal das Gegenteil beweisen. Kinder in dem Alter müssen erstmal ihre Grenzen kennenlernen, die loten da ganz gern mal aus, wie weit sie gehen können. Deswegen ist es gar nicht so verkehrt, wenn man denen zumindest sagen kann, dass man die Möglichkeit hat, ihre Aktivitäten auf dem Rechner zu kontrollieren. Ob man es dann auch macht, ist eine ganz andere Sache. Alleine das Wissen darum, dass die Eltern vielleicht kontrollieren könnten, kann sie schon von irgendwelchem Unfug abhalten, der die Eltern vielleicht teuer zu stehen kommen könnte...
Noch ein Satz zum Schluss: Ich habe selber 5 Kinder großgezogen, ich spreche also nicht nur aus der Theorie. Und ich habe nie als Verlierer da gestanden. Meine Kinder haben alle ihre eigenen Rechner zu Hause gehabt, da brauchte sich kein einziges Kind seinen Rechner mit dem eines anderen Kindes teilen. Es gab nie irgendwelche Probleme, ich habe denen irgendwann mal gezeigt, dass ich die Möglichkeit habe, ihre Rechner zu überwachen und jederzeit von meinem Zentralrechner zuzuschauen, was sie gerade mit ihren Computern treiben (ein schönes Programm dafür ist das Tool "Net Monitor for Employees"). Ich habe nie Post von Olaf Tank bekommen. Und das ist ein gutes Gefühl....
Gruß
K.-H.
Wenn ich so einen Unsinn lese, dann wird mir manchmal nur noch schlecht.
Woher willst du wissen, wie gut oder wie schlecht sich der Fragesteller mit Rechnern auskennt. Immerhin wäre er, wenn er Kinder im Alter von vielleicht 10 - 15 Jahren hat, vielleicht um die 30 - 35. Und da kann man schon ein gehöriges Wissen in Sachen Computern haben, wenn man bedenkt, dass dieser Mann schon etwa 20 Jahre lang mit Computern hantieren könnte.
Was glaubst du, wer sich dann besser mit PCs auskennt? Der 10 - 15jährige oder derjenige, der sich schon länger mit Computern beschäftigt, als die Kinder alt sind?
Erst Verbote wecken das Interesse, diese zu umgehen, glaube mir, am Ende stehst du immer als Verlierer da.
Sicher, trotzdem ist Kontrolle besser, als Vertrauen. Kinder in der Pubertät (!!) meinen ja immer, dass "die Alten" blöd sind, man muss ihnen manchmal das Gegenteil beweisen. Kinder in dem Alter müssen erstmal ihre Grenzen kennenlernen, die loten da ganz gern mal aus, wie weit sie gehen können. Deswegen ist es gar nicht so verkehrt, wenn man denen zumindest sagen kann, dass man die Möglichkeit hat, ihre Aktivitäten auf dem Rechner zu kontrollieren. Ob man es dann auch macht, ist eine ganz andere Sache. Alleine das Wissen darum, dass die Eltern vielleicht kontrollieren könnten, kann sie schon von irgendwelchem Unfug abhalten, der die Eltern vielleicht teuer zu stehen kommen könnte...
Noch ein Satz zum Schluss: Ich habe selber 5 Kinder großgezogen, ich spreche also nicht nur aus der Theorie. Und ich habe nie als Verlierer da gestanden. Meine Kinder haben alle ihre eigenen Rechner zu Hause gehabt, da brauchte sich kein einziges Kind seinen Rechner mit dem eines anderen Kindes teilen. Es gab nie irgendwelche Probleme, ich habe denen irgendwann mal gezeigt, dass ich die Möglichkeit habe, ihre Rechner zu überwachen und jederzeit von meinem Zentralrechner zuzuschauen, was sie gerade mit ihren Computern treiben (ein schönes Programm dafür ist das Tool "Net Monitor for Employees"). Ich habe nie Post von Olaf Tank bekommen. Und das ist ein gutes Gefühl....
Gruß
K.-H.