Hallo Leute was hält ihr von der Swiss Ink Nachfülltinte für den Canon MP 550
Ich habe meine Patronen als sie leer waren selbst nachgefüllt ich verstehe nicht warum sie unten wieder austropfen????
Ich bin mir ned sicher aber ich glaube das durch die Swiss Ink Nachfülltinte
mein Drucker in die Bilder Streifen druckt.
Ist dass schlechte Tinte???
Wie ist das eigentlich wenn ich die Tintenfüllstandsanzeige deaktiviere
erkennen das die Techniker bei einem Garantiefall dass die Deaktiviert wurde???
Ich habe nur Probleme mit den Resetterchips und möchte die Tintenfüllstandsanzeige deaktivieren.
Welches Problem hat der Drucker wenn er zuviel Tinte braucht bei Originalpatronen bzw nachbaupatronen.
Drucker, Scanner, Kombis 11.482 Themen, 46.624 Beiträge
Hallo Leute was hält ihr von der Swiss Ink Nachfülltinte für den Canon MP 550
Genauso wenig, wie von anderer Nachfülltinte. Nichts. Hier werden auch gleich andere Meinungen kommen, kein Problem, aber unter "Hallo Leute" fühle ich mich eben auch angesprochen und es steht ja nicht als Kriterium, daß nur Freunde des Nachfüllens antworten sollen bzw. dürfen.
erkennen das die Techniker bei einem Garantiefall dass die Deaktiviert wurde???
Die Techniker interessiert die Füllstandsanzeige überhaupt nicht, da sie anderweitig feststellen können und werden, daß Fremdtinte verwendet wurde. Den Test kann ich auch durchführen, da ich weiß, wie es geht. Allerdings, da muß ich um Verständnis bitten, werde ich die Methode nicht erklären.
Vielleicht findest du unter http://www.hstt.net/refill-faq/canon.html noch den Hinweis, was du falsch gemacht hast, allerdings wird der genaue Patronentyp deines Druckers dort nicht erwähnt - möglicherweise im dortigen Forum, dort habe ich nicht nachgesehen.
Welches Problem hat der Drucker wenn er zuviel Tinte braucht bei Originalpatronen bzw nachbaupatronen
Sagen wir mal so, es ist schwer, dieses "zuviel" irgendwie genau zu benennen. Generell ist die beliebte Methode, einen Tintenstrahldrucker per schaltbarer Steckdosenleiste komplett vom Stromnetz zu trennen, die reinste Tinten- und damit Geldvernichtungsmöglichkeit, da der Drucker dann beim Einschalten grundsätzlich eine große Reinigung durchführt, da er nicht "weiß", wie lange er vom Stromnetz getrennt wurde. Ob eine Minute, eine Stunde, einen Tag, ein Jahr, er hat keinen Timer, um dies mitzubekommen. Also führt er in solchen Fällen sicherheitshalber erstmal eine große Reinigung durch - dabei wird Tinte ohne Ende verbraucht (die c't hat für den iP 4700 mit den gleichen Patronen rund 80 Cent an Kosten ermittelt, für den gleichen Betrag kann man den Drucker - natürlich abhängig vom tatsächlichen Strompreis - etwa 3,5 Jahre im Standbymodus am Netz belassen).
Gruß
Jürgen
Genauso wenig, wie von anderer Nachfülltinte. Nichts. Hier werden auch gleich andere Meinungen kommen, kein Problem, aber unter "Hallo Leute" fühle ich mich eben auch angesprochen und es steht ja nicht als Kriterium, daß nur Freunde des Nachfüllens antworten sollen bzw. dürfen.
erkennen das die Techniker bei einem Garantiefall dass die Deaktiviert wurde???
Die Techniker interessiert die Füllstandsanzeige überhaupt nicht, da sie anderweitig feststellen können und werden, daß Fremdtinte verwendet wurde. Den Test kann ich auch durchführen, da ich weiß, wie es geht. Allerdings, da muß ich um Verständnis bitten, werde ich die Methode nicht erklären.
Vielleicht findest du unter http://www.hstt.net/refill-faq/canon.html noch den Hinweis, was du falsch gemacht hast, allerdings wird der genaue Patronentyp deines Druckers dort nicht erwähnt - möglicherweise im dortigen Forum, dort habe ich nicht nachgesehen.
Welches Problem hat der Drucker wenn er zuviel Tinte braucht bei Originalpatronen bzw nachbaupatronen
Sagen wir mal so, es ist schwer, dieses "zuviel" irgendwie genau zu benennen. Generell ist die beliebte Methode, einen Tintenstrahldrucker per schaltbarer Steckdosenleiste komplett vom Stromnetz zu trennen, die reinste Tinten- und damit Geldvernichtungsmöglichkeit, da der Drucker dann beim Einschalten grundsätzlich eine große Reinigung durchführt, da er nicht "weiß", wie lange er vom Stromnetz getrennt wurde. Ob eine Minute, eine Stunde, einen Tag, ein Jahr, er hat keinen Timer, um dies mitzubekommen. Also führt er in solchen Fällen sicherheitshalber erstmal eine große Reinigung durch - dabei wird Tinte ohne Ende verbraucht (die c't hat für den iP 4700 mit den gleichen Patronen rund 80 Cent an Kosten ermittelt, für den gleichen Betrag kann man den Drucker - natürlich abhängig vom tatsächlichen Strompreis - etwa 3,5 Jahre im Standbymodus am Netz belassen).
Gruß
Jürgen