Hallo,
ich habe schon früher mal Linux getestet und bin anfangs nicht klar gekommen, möchte mich aber dennoch noch einmal gut damit beschäftigen, da ich viel gutes höre.
Hab mir daher heute das Nickles Linux Report Buch bestellt, dass scheint für einen Superanfänger wie mich passend.
Gibt es sonst noch Tips dich ich beachten sollte?
Welche Linuxart?
Wie kann man es am besten erstmal nur testen?
etc.
Bin für alle Tips dankbar.
PS: möchte es eventuell auf meinem Netbook (aktuell Win 7) und eigentlich sehr wahrscheinlich auf meinem richtigen Notebook haben (aktuell Vista)
Linux 15.009 Themen, 106.826 Beiträge
Feststellung: Vom Stick aus ist Ubuntu doch recht langsam. Nicht schön zum testen
Ja, das liegt aber hauptsächlich daran, daß Ubuntu, ähnlich wie auch OpenSuse ein recht umfangreiches Projekt ist.
Wenn Du was wirklich Schnelles haben willst, dann sind Distries wie z.B. Puppy, DSL (DamnSmallLinux), Vector, usw. zu empfehlen.
Die starten auch von CD recht schnell (am Schnellsten DSL, läuft aber nicht überall, auch sehr schnell Puppy), lassen sich auch ohne nennenswerte Vorkenntnisse auf Stick installieren und sogar beschleunigt von CD starten.
Dazu legen sie eine kleine, ca. 500MB große Datei (Puppy) beim ersten Runterfahren an, in der sie alle relevanten Systemdaten speichern.
ist nun die CD eingelegt, dann wird - im Beispiel Puppy gestartet, ansonsten das auf der Festplatte installierte BS.
Beim nächsten Start wird das ganze dann nochmal initialisiert oder konfiguriert und ab dem 3. Start geht es dann sehr schnell.
Vorteil dieser Methode:
- kein Bootmanager
- keine Veränderung der Festplatte (abgesehen von der Sicherungsdatei, die unter Windows nicht mal sichtbar ist)
- Beliebig viele unterschiedliche Distries sind so möglich, ohne an irgendwelchen Bootpartitionen rumzupfuschen.
Ja, das liegt aber hauptsächlich daran, daß Ubuntu, ähnlich wie auch OpenSuse ein recht umfangreiches Projekt ist.
Wenn Du was wirklich Schnelles haben willst, dann sind Distries wie z.B. Puppy, DSL (DamnSmallLinux), Vector, usw. zu empfehlen.
Die starten auch von CD recht schnell (am Schnellsten DSL, läuft aber nicht überall, auch sehr schnell Puppy), lassen sich auch ohne nennenswerte Vorkenntnisse auf Stick installieren und sogar beschleunigt von CD starten.
Dazu legen sie eine kleine, ca. 500MB große Datei (Puppy) beim ersten Runterfahren an, in der sie alle relevanten Systemdaten speichern.
ist nun die CD eingelegt, dann wird - im Beispiel Puppy gestartet, ansonsten das auf der Festplatte installierte BS.
Beim nächsten Start wird das ganze dann nochmal initialisiert oder konfiguriert und ab dem 3. Start geht es dann sehr schnell.
Vorteil dieser Methode:
- kein Bootmanager
- keine Veränderung der Festplatte (abgesehen von der Sicherungsdatei, die unter Windows nicht mal sichtbar ist)
- Beliebig viele unterschiedliche Distries sind so möglich, ohne an irgendwelchen Bootpartitionen rumzupfuschen.