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Router, Modem, NAS und eine sonderbare Kombi...

App / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo allerseits,

es fing alles damit an, dass ich auf einmal zwei Notebooks und mir Gedanken machen musste, wie ich meine Daten organisiere ohne Redundanzen oder ewiges hin- und herrennen mit USB-Stick in der Hand. Die Lösung war eine externe USB-Festplatte, die an einen entsprechenden Router geklemmt wurde.

Hierzu musste meine einfache FritzBox SL WLAN einem Netgear RangeMax 3700 weichen. Erst nach dem Kauf fiel mir auf, dass dieses Gerät kein Modem enthält und bei weiteren Recherchen musste ich lernen, dass dies auch keine Seltenheit sondern eher die Regel ist. So sind z.B. bei D-Link alle hochwertigen Router ohne Modem. Ich frage mich die ganze Zeit wieso? Ohne Modem nutzt doch der schönste Router nichts und AVM packt doch ins seine FritzBox(en) auch standardmäßig immer schön Modems mit rein. Ist das historisch gewachsen, ergibt es doch Sinn?

Was ich dann aber gemacht habe (und hier würde ich gerne euere Meinungen hören): habe einfach mittels Netzwerkkabel die FritzBox mit dem Netgear verbunden. Nun funktioniert alles soweit. Ich kann mit beiden Notebooks über die WLAN Netze (2,4 und 5GHz) ins Internet und auf die USB-Platte am Router zugreifen. Wenn ich jetzt noch das WLAN an der FritzBox deaktiviere, müsste der Stromverbrauch auch nicht unnötig hoch sein.
Ist die Kombi aber sinnvoll oder soll ich doch in ein "echtes" Modem investieren oder gleich wieder ne FritzBox kaufen (wollte erst wieder ne FritzBox kaufen, wenn die von AVM mal nen Reset-Schalter einbauen ;-)).
Irgendwie kommt mir meine Konstruktion nämlich nicht sehr professionell vor.

Außerdem glaube ich, dass die Festplatte andauernd läuft. Finde jedenfalls im Routermenü keinen Punkt wie Standby. Das würde ja bedeuten, dass die Platte 24h am Tag läuft.

Sorry, viel Text, viele Fragen auf einmal, aber habe ja die eine oder andere "Bastelstunde" hinter mir.

Grüße
Marc

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luttyy trilliput „Was verstehst du unter professionell? All-in-one? Da wirst du aber eine Menge...“
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Wenn ich das richtig gelesen habe, geht es auch um die Abschaltung der Festplatte.

Und da ist in der Fritzbox die Zeit einzustellen, wann bei die Inaktivität Platte abgeschaltet werden soll. (Die Platte muss die Energiesparfunktion unterstützen)

Nebenbei kann er noch per Internet auf die Platte zugreifen.

Das seine Anlage so läuft wie jetzt konfiguriert, ist schon klar...

Gruß

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