Hallo,
ich hab hier ein schönes Netzteil, leider sind alle Kabel durchgeschnitten.
Ich hab mal gegoogelt, die Kabel sind ja eindeutig durch Farbe gekennzeichnet.
Würde das also keine Rolle spielen, welcher von den vielen orangen Kabeln
an andere orangene angeschlossen werden, da die ja identische Spannung haben?
PC-Selbstbau, Reparatur, Optimierung 11.440 Themen, 78.978 Beiträge
ich befürchte Du stehst hier auf verlorenem Posten
Mit Sicherheit.
Denn:
Hier gab es schon einige Male recht gewagte Projekte - ich erinnere an den Magnetmotor, der die Grundlage eines die Menschheit von ihren Energiesorgen befreienden Perpetuum Mobile sein sollte, hier, von elvis2:
http://www.nickles.de/forum/off-topic/2008/strom-selbst-erzeugen-538457351.html
- und nun das.
Es gibt da eine einzige grundlegende Voraussetzung für derlei Projekte:
Der Autor darf zwingend keinerlei Kenntnisse der theoretischen (und meist auch praktischen) Grundlagen haben.
elvis2 in meinem verlinkten Beispiel weigerte sich kategorisch, einfachste physikalische Gesetze zu akzeptieren - und in diesem Falle hier weigert man sich ebenso standhaft, die Funktionsweise eines -verdammt komplizierten- Schaltnetzteiles zu verstehen.
Einfach mit Lüsterklemmen hergestellte Verbindungen in einem Teil, wo einerseits die Spannungen im hunderstel Volt Bereich (Core) präzise geregelt werden müssen, andererseits im Hochstrombereich (25...30A) gearbeitet wird....
Naja, ist nicht mein Schaden.
Und, genauso, wie uns elvis2 bislang seine bahnbrechenden Erkenntnisse des Perpetuum Mobile vorenthielt, wird uns auch die (im günstigsten Falle) Rauchwolke vorenthalten werden, wenn ein derart "repariertes" Netzteil das erst mal die Stromversorgung der angeschlossenen Hardware übernehmen soll...
Ich selbst habe durchaus sowohl theoretische Kenntnisse, als auch handwerkliche und meßtechnische Voraussetzungen für einen solchen Eingriff.
Und trotzdem - auf ein solch schmales Brett in luftiger Höhe lasse ich allerhöchstens Nordamerikanische Indianer gehen, mir ists zu riskant.
Jürgen
Mit Sicherheit.
Denn:
Hier gab es schon einige Male recht gewagte Projekte - ich erinnere an den Magnetmotor, der die Grundlage eines die Menschheit von ihren Energiesorgen befreienden Perpetuum Mobile sein sollte, hier, von elvis2:
http://www.nickles.de/forum/off-topic/2008/strom-selbst-erzeugen-538457351.html
- und nun das.
Es gibt da eine einzige grundlegende Voraussetzung für derlei Projekte:
Der Autor darf zwingend keinerlei Kenntnisse der theoretischen (und meist auch praktischen) Grundlagen haben.
elvis2 in meinem verlinkten Beispiel weigerte sich kategorisch, einfachste physikalische Gesetze zu akzeptieren - und in diesem Falle hier weigert man sich ebenso standhaft, die Funktionsweise eines -verdammt komplizierten- Schaltnetzteiles zu verstehen.
Einfach mit Lüsterklemmen hergestellte Verbindungen in einem Teil, wo einerseits die Spannungen im hunderstel Volt Bereich (Core) präzise geregelt werden müssen, andererseits im Hochstrombereich (25...30A) gearbeitet wird....
Naja, ist nicht mein Schaden.
Und, genauso, wie uns elvis2 bislang seine bahnbrechenden Erkenntnisse des Perpetuum Mobile vorenthielt, wird uns auch die (im günstigsten Falle) Rauchwolke vorenthalten werden, wenn ein derart "repariertes" Netzteil das erst mal die Stromversorgung der angeschlossenen Hardware übernehmen soll...
Ich selbst habe durchaus sowohl theoretische Kenntnisse, als auch handwerkliche und meßtechnische Voraussetzungen für einen solchen Eingriff.
Und trotzdem - auf ein solch schmales Brett in luftiger Höhe lasse ich allerhöchstens Nordamerikanische Indianer gehen, mir ists zu riskant.
Jürgen