Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in
wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg
wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz
snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe
Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae
enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs. Smtimt's?
Estarlunich.
http://www.kopfgeist.com/wusstest.htm
Einzig bei dem Wort 'Sduite' hatte ich zu etwas zu kämpfen, kam dann aber noch drauf :)
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Ausserdem können die Leute hier mal so richtig ihren 'Nickles.de-Browser-Anzeige-Problem-Frust' loswerden!
:))
Aber hier noch ein weiteres "Wusstest ihr schon..?":
Wie ist das O.K, im Sinne von 'okay' (in Ordnung) entstanden?
Im Krieg wurden die Verluste und Verwundeten des Tages auf einer Tafel festgehalten. Dabei stand »killed« (»K« abgekürzt) für einen Verlust. Die besten Resultate waren natürlich »0 Killed - OK«, keine eigenen Verluste. Dies sprach sich »Oh kay« und wurde zum Synonym für Erfreuliches, im Sinne von »Alles in Ordnung«.
Es gibt da aber noch andere Entstehungstheorien:
O.K.
...ist einer der Etymologie-Rekordhalter: In der Indianersprache »Algonkin« bedeutet »okeh« eine Zustimmung oder einen Gruß.
Nach anderen soll der amerikanische Präsident Andrew Jackson (1829-37) - wahlweise auch ein deutscher Drucker in Amerika - die Anfangsbuchstaben für »all correct« falsch geschrieben haben.
Wieder andere meinen, das Wort soll von US-Präsident Martin Van Buren (1837-41) als Werbung für den OK-Club (Old Kinderhook) verwendet worden sein.
Noch andere glauben, damit habe man ausgezeichneten Rum aus den Kolonien, »aux cayes« (an den Kais), bezeichnet. Der soll so gut gewesen sein, daß man dies auf andere Dinge übertrug. Nach »Kluge, Etymologisches Wörterbuch« erschien es zuerst 1839 in der »Boston Morning Post«.
Quelle:http://etymologie.tantalosz.de/o.php