Hab heute eine email von ebay gekriegt, da steht u.a. folgendes drin:
Deshalb können ab dem 25. Februar 2010 Verkäufer mit weniger als 50 Bewertungspunkten nur dann Artikel einstellen, wenn sie PayPal als Zahlungsmethode anbieten.
(ganze News hier: http://community.ebay.de/communitynews/item/show/1394)
Und was mach ich jetzt? Ich bin nicht bei Paypal angemeldet und hab auch erst 14 Bewertungen... Meint ihr, es ist ok, wenn ich zukünftig in meine Angebote reinschreibe, dass ich Paypal nur zwangsweise anbiete und daher gar nicht akzeptiere? Ich bin da ein wenig skeptisch mit Paypal, hab mir zwar auch schon mal überlegt auf Grund des Komforts eine kostenlose Kreditkarte anzuschaffen, aber Paypal?!
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Wenn Ebay keine Privatanbieter mehr möchte, macht es einen Riesenfehler. Zweifellos dreht sich ein hoher Anteil der Streitfälle um den tatsächlichen Zustand gebrauchter Artikel, dennoch macht die Auktions-Zockerei einen großen Teil des Charmes aus.
Markus, ich kann nur hoffen, dass du mit dieser Einschätzung recht behältst. Ich sehe das ganz genauso.
Nur - die bei ebay machen auch ihre Auswertungen, welche Art Geschäfte bringt am meisten ein. Wenn die sehen, dass ein durchschnittlicher gewerblicher Verkäufer in einem Monat so viel bringt, wie ein Privater sein Leben lang - um es anhand eines drastisch übertriebenen Beispiels zu verdeutlichen - dann ist es für ebay rein ökonomisch durchaus sinnvoll, die Privaten herauszuekeln - was ja schon kräftig praktiziert wird.
Dass Amazon für Gebrauchtes keine echte Konkurrenz zu ebay darstellt, kann ich im Großen und Ganzen nur bestätigen. Bei Büchern, CDs und Filmen vielleicht, nicht aber z.B. bei Elektronik.
CU
Olaf
Markus, ich kann nur hoffen, dass du mit dieser Einschätzung recht behältst. Ich sehe das ganz genauso.
Nur - die bei ebay machen auch ihre Auswertungen, welche Art Geschäfte bringt am meisten ein. Wenn die sehen, dass ein durchschnittlicher gewerblicher Verkäufer in einem Monat so viel bringt, wie ein Privater sein Leben lang - um es anhand eines drastisch übertriebenen Beispiels zu verdeutlichen - dann ist es für ebay rein ökonomisch durchaus sinnvoll, die Privaten herauszuekeln - was ja schon kräftig praktiziert wird.
Dass Amazon für Gebrauchtes keine echte Konkurrenz zu ebay darstellt, kann ich im Großen und Ganzen nur bestätigen. Bei Büchern, CDs und Filmen vielleicht, nicht aber z.B. bei Elektronik.
CU
Olaf