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Umsteigen auf Linux - Chip gibt Tipps am Beispiel Linux Mint

Olaf19 / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Für alle, die schon ein Weilchen mit einem Umstieg von Windows auf Linux liebäugeln, sich bislang aber noch nicht so recht entscheiden können, ist dieser Artikel gedacht: http://www.chip.de/artikel/Linux-Umstieg-So-einfach-gelingt-der-Windows-Wechsel_39458821.html

Als Musterbeispiel für eine einsteigerfreundliche Distri wird das beliebte und des öfteren empfohlene Linux Minut ausführlich beschrieben - wenn Ubuntu ein Debian für Einsteiger ist, dann ist Mint soz. das Ubuntu für Einsteiger ;-)

Der Artikel ist vielleicht etwas simpel gestrickt, dafür aber gut verständlich und IMHO gut auf die Zielgruppe zugeschnitten. Auf jeden Fall geeignet, um zum besseren Verständnis und stärkerer Verbreitung von Linux beizutragen.

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Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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fakiauso MLH „Hallo Olaf ist Deine Bewertung dieses Artikels wirklich ernst gemeint ? Gut ich...“
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Hallo

Ich rate auch eher zu Ubuntu direkt, wer wirklich Interesse an mehr hat, wird nicht lange brauchen, um herauszufinden, das fehlende Codecs über Medibuntu ins System kommen.
Die Installation vom Vorhandensein multimedialer Formate abhängig zu machen, ist immer so eine Sache, hier will die Chip wohl auch nur ein Scherflein vom Linuxkuchen wegtragen.
Und gerade die großen Distris machen es durch die Bank leicht, zu einem auf Anhieb funktionierenden System zu kommen, analog zu Violetta muß ich sagen, das mich gerade die 11.2er Susi echt ein wenig gerissen hat, so lässig lief das noch nie und sogar als Upgrade über die vorherige 11.1.
Da sah Karmic nicht ganz so glücklich aus, lediglich ein selbst eingetragenes Repo von 11.1 mußte entfernt werden, zwei Aktualisierungsläufe und das Ding stand.
Läuft sogar noch eine Ecke fixer vom Gefühl her, aber das kann subjektiv sein.

Die Problematik mit proprietären Treibern und Kopierschutz existiert auch seit Anfang an, da wird sich aber auch nicht viel ändern, solange Linux im Massenmarkt eine Randerscheinung ist.
Man denke nur, das der VLC unter Windows aus dem Stand css-verschlüsselte DVD abspielt, unter Linux nicht, obwohl es gehen würde.
Das ist aber nicht die Schuld von Linux.
Im Grunde bleibt es, wie es ist, Spielernaturen und Anwender von Spezialsoftware sowie bestimmter Hardware, für die es eben nur Win-Treiber gibt, sind auch weiter auf Microsoft angewiesen, alle Anderen können Linux nutzen, sei es auch im Dualbetrieb mit einem Windows.

fakiauso

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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