Hallo Leute,
ich habe ein Word2003- Dokument, in dem der Firmenname in einer anderen Schriftart als der Standard-Font (Calibri) geschrieben wird, der Rest aber normal formatiert ist und Standardgröße hat. Das jeweils einzelne Wort in "Bradley Hand ITC" hat soweit auch die gleiche Größe wie der Rest in Calibri, unterläuft die Grundlinie allerdings marginal durch diverse "Schnörkel" (d.h. das untere Ende der Buchstaben der besonderen Schriftart ist tw so tief wie die Kommata der normalen Schriftart). Die hat zur Folge, dass die Zeilenabstände in denjenigen Zeilen, in denen das Wort in der besonderen Schriftart (Bradley Hand ITC) vorkommt, viel größer sind als im sonstigen Fließtext, was das gesamte Dokument natürlich optisch zerreißt (auch innerhalb eines einzelnen Absatzes, halt jeweils dort, wo der Firmenname in Bradley vorkommt).
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen, wie ich hier eine gewisse Homogenität in die Zeilenabstände hineinbringe und die Schriftart (Bradley Hand ITC) trotzdem beibehalten kann. Dies wäre essentiell, da der Firmenname eine Brand ist und die Art und Größe unserem CD entspricht und dementsprechend nicht abänderbar ist.
Vielen Dank für eure Mühe im Voraus und beste Grüße aus Augsburg,
Mark
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Hi Rheinlaender,
Vielen Dank für deinen schnellen und unkomplizierten Rat. Auf diese einfache Lösung bin ich leider irgendwie nicht gekommen, habe wohl zu kompliziert gedacht ;-))
Zum CD: Ja, da hast du schon Recht. Wir etablieren gerade eine neue Marke und daher will es unsere Leitung so, dass in diversen Vorgangsdokumenten (so u.a. auch auf der Webseite) die Marke in dieser Schriftart erscheint. Ist sehr brachiale Propaganda, die Wirksamkeit dießer Maßnahmen wird sich dann zeigen. Habe leider nicht die Entscheidungsbefugnis hierzu, aber werde deine und meine (übereinstimmende) Meinung zu einem späteren Zeitpunkt mal kundtun, wenn wir erstes Kundenfeedback haben..
Viele Grüße und Danke nochmals,
Mark