Hans-Joachim Baader gibt in Pro-Linux einen ausführlichen und zusammengefassten Überblick über die Neuerungen sowie die vielen neuen Funktionen von Fedora 12, welche am 17.11.2009 erschienen ist.
Man sollte diese Distribution wohl doch mal ausprobieren um vielleicht gewisse Vorurteile abzubauen. In der Vergangenheit hat mir Fedora noch nie so richtig zugesagt.
Vielleicht ändert sich das aber in Zukunft.
Falls jemand Fedora 12 installiert kann er ja hier auf Nickles.de mal seine Eindrücke zum Besten geben.
MfG Acader
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Unflexibel bedeutet das der Anwender immer nur das konfigurieren kann was ihm Microsoft vorsetzt. Bei den neueren Windowsversionen macht Microsoft sogar noch bei der Desktopversion Unterschiede.
Ich sage es gleich mal frei heraus. Ich will ein System welches wie Unix funktioniert. Unixsysteme sind Universalbetriebsysteme. Der Anwender kann sich das System wahlweise als Server oder als Desktoprechner konfigurieren. Bei kommerziellem Unix gibt es aber Probleme mit dem Programmcode den man nicht bekommt (um sich den Betriebsystemkern selbst zu übersetzen) und dann fehlen wichtige Standards für den Desktopbereich. Deshalb nutze ich lieber Debian GNU/Linux.
Erweiterbar heißt das man ein Betriebsystem als Desktopsystem konfigurieren kann , an dem sich nur ein Anwender anmelden kann ODER man konfiguriert das System als Server , an dem sich 1000 Anwender einloggen können. Vorausetzung dafür ist, das die Hardwarekonfiguration ausreicht .
Man kann auf einem Rechner auch mehrere Serveranwendungen konfigurieren.
Und diese Eigenschaften von Unix kann nur schlecht oder gar nicht mit grafischen Programmen bei der Konfiguration erreichen ;-).