Ich mag das hier zitierte neo-liberale Kampfblatt eigentlich seit über 10 Jahren nicht mehr, aber hin und wieder gibt es gute Inhalte in altem SPIEGEL-Speak.
Man muss ja nicht gleich Geld dafür ausgeben.
Hier also etwas zu Computer-Nutzern und ihren Ordnungs-Prinzipien a la "Farbmystiker" oder "Datenchaot".
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,661139,00.html
Lesen und schmunzeln! Ich musste manchmal sogar laut lachen: Man kennt ja seine Pappenheimer!
Gruß
Frank
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Als "neo-liberales Kampfblatt" kann man den SPIEGEL ganz sicher nicht bezeichnen.
Er ist traditionell eher kapitalismuskritisch. Er mag sich seit 2000 ein wenig aus der Erwartung "sozialer Verhätschelung" zurückgezogen haben. Aber das muß man dann eher als "vernünftige Einsicht aufgrund veränderter Bedingungen" werten.