Da die Fälle ominöser Serviceangebote auf diversen Seiten mehr und mehr angeprangert werden und ans Tageslicht gerückt werden und sich auch die Rechtsprechung explizit mit diesen Gegebenheiten beschäftigt, sehen sich einige Anbieter "zwangsweise" genötigt, Ihre Webauftritte - wenn auch rückwirkend - zu ändern.
Ob es tatsächlich auf genannter Seite am Tag der Anmeldung anders stand, soll deswegen auch gar nicht mehr zur Debatte stehen.
@Markus Klümper: Dies ist meine eigene Meinung, welche aber sicherlich schon oft vorgebracht wurde...
AGBs hin oder her, Transparenz für den Kunden MUSS sein, deshalb ist es mir ein Greuel, wenn ständig auf diese hingewiesen und auf ihren Inhalt herumgepocht wird.
1. Werden AGBs bewusst in einem Format und einer Sprachform gehalten, die beileibe nicht jedem vollständig verständlich sind.
2. Randnotizen und das "übliche" Kleingedruckte gehört keinesfalls zum guten Ton was Kundenfreundlichkeit angeht.
3. Kaum eine Person wird sich in vollem Umfang mit jedem Textfitzel auseinandersetzen - auseinandersetzen wollen -, aber trotzdem eine vernünftige und gute Dienstleistung/Ware erwarten können sollen.
MfG
pcm