Mir geht dieses Anspruchsdenken der Muslime ziemlich auf den Keks.
Deutschland hat ja eine bewegte Geschichte hinter sich - ein muslimisches Land sind wir aber nie gewesen und wollen es auch nicht werden. Tilo Nachdenklich hat hier einmal sinngemäß gepostet: "Keine der Religionen soll im Staat die Hosen anhaben".
Die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit erlaubt den Muslimen, auch bei uns ihre Religion zu leben, sogar Moscheen dürfen gebaut werden - das ist IMHO Toleranz genug, jetzt muss es doch einmal gut sein.
Von der nicht-muslimischen Mehrheit zu erwarten, sich dem Islam unterzuordnen, ist eine Riesenzumtung, die Bespiele von Fetzen finde ich schlicht absurd.
Und beim Stichwort "Religionsfreiheit" fällt mir noch etwas ganz anderes ein - wo bleibt eigentlich die Freiheit derer, die *gar keiner* Religionsgemeinschaft angehören (wollen)?
CU
Olaf