hallo,
blöde frage bezüglich virtualbox
erwendet)
habe derzeit ein dualboot xp/lackware auf dem laptop
wenn ich das irgendwie in virtualbox nutzen (sprich von linux auf installiertes xp durch virtualbox zugreifen)
wenn nicht, wie schaut das aus?
ich installier erst mal linux..okay..dann virtualbox. und dort drin dann xp.
frage? verlier ich dadurch speicherplatz? (es wird ja eine virtuelle festplatte verwendet)
wohin wird so ein betriebssystem installiert? (muss ich da extra platz auf meiner reellen festplatte haben (5 gb für xp z.b.)
muss ich da neu partitionieren.? meiner ansicht nach nein
ich weis, blöde fragen..aber fang grad erst an mit virtualbox
gruss günter
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Ich meine das Gastbetriebsystem Windows XP lagert Speicher auf seine Auslagerungsdatei aus, wenn man zuviel RAM Speicher reserviert hat. I/O Operationen verlaufen unter Vmware Workstation realtiv langsam und deshalb soll man für Windows XP eigentlich gar nicht soviel RAM reservieren (es sei denn irgendein Windowsprogramm braucht wirklich so viel Speicher).
Vmware Workstation lief bis jetzt immer sehr stabil.
Der Vorteil von Virtual Box ist , das die Virtualiserungstechnik im Prozessorkern unterstützt wird. Ich habe aber nur relativ alte CPUs, die keine Virtualisierungstechnik unterstützen.
Wenn ich mir eine neue AMD CPU kaufe die den Pacifica Befehlsatz unterstützt, dann lohnt auch der Umstieg auf Virtualbox, weil dann Virtual Box wahrscheinlich schneller läuft als Vmware Workstation 6.
Closed Source ?
Mir ist egal ob der Sourcecode bei VMware Workstation dabei ist. So fanatisch bin ich nicht.
Ich bin nicht Richard Stallmann ;-).
Ich kann mit dem Sourcecode auch nicht so viel anfangen. Ich übersetze in der Regel nur den Linuxkernel, mehr nicht.