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Ubuntu oder doch lieber Mint?

Olaf19 / 29 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Ein Arbeitskollege möchte seinen alten Rechner mit Windows 98 ausmisten und durch etwas Neues ersetzen. Ich habe ihn überredet, einmal einen Versuch mit Linux zu wagen, beflügelt von meinen eigenen Erfahrungen - Ubuntu läuft auf meinem Uralt-PC sehr rund. Wenn es so weit ist, d.h. wenn er demnächst(!) DSL hat, wollen wir loslegen, um dann auch ohne ewig lange Wartezeiten beliebig Pakete aus dem Internet nachinstallieren zu können.

Wäre es eine gute Idee, statt Ubuntu das Ubuntu-Derivat Linux Mint zu nehmen? Ich habe vor einiger Zeit darüber gelesen, dass diese Distri noch anwenderfreundlicher sein soll, insbesondere für Multimedia-Anwendungen. Der Rechner wird zwar hauptsächlich für Office- und Internetanwendungen benutzt, aber ab und zu einen Film gucken kann ja nicht schaden... ich kann mich noch dunkel erinnern, dass das bei meinem PC eine endlose Frickelei war, bis endlich Bild und Ton wiedergegeben werden konnte.

Andererseits ist es um Linux Mint sehr still geworden - ich habe lange nichts mehr davon gehört oder gelesen. Hat es von euch jemand aktuell in Benutzung oder früher einmal im Test gehabt? Eure Erfahrungen sind gefragt!

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Olaf19 Acader „Hallo Olaf, bilde dir dein Urteil wie man sehe, hier zu lesen. Einfach...“
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Hi Acader,

ein "aufgepepptes" Ubuntu ist eigentlich genau das, was mir auch vorschwebt - für einen Windows-Umsteiger, der noch nie mit Linux zu tun hatte, ist das evtl. *noch* einfacher zu lernen als das "Original"-Ubuntu.

Ich glaube aber, als erstes müssten wir checken, wie viel Arbeitsspeicher die Kiste hat - 512 MB wäre noch okay, mehr hat mein alter PC auch nicht, aber alles darunter wäre wohl problematisch.

THX
Olaf

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