Hallo Forum,
ich benötige mal wieder Eure Hilfe. Ich benutze Windows Vista Ultimate (und bin wohl auch einer der wenigen, die damit zufrieden sind). Unter Vista gibt es doch auf der C:Partition ein Verzeichnit "Benutzer" in welchem alle "eigenen Dateien" abgelegt werden.
Ich möchte jetzt mit dem kompletten Verzeichnis auf meine externe Festplatte umziehen, und diesen neuen Pfad auch Windows mitteilen, damit in Zukunft weiterhin alle Dateien in das Benutzer-Verzeichnis gespeichert werden.
Ich habe bereits mal gegooglet, aber bisher nur seitenlange Anleitungen gefunden.
Kennt Ihr vielleicht eine einfache und schnelle Lösung für dieses Problem?
Nach dem Umzug des Verzeichnisses sollen dann natürlich auf die Zugriffsrechte pro Benutzer weiterhin bestehen bleiben. Ich habe auf meinem PC max. 5 Benutzerkonten (plus Admin). Und natürlich soll nur der rechtmässige Bentuzer Zugriff auf seine Daten haben.
Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen.
Vielen Dank.
Gruss
Joker269
Archiv Windows Vista 2.610 Themen, 16.620 Beiträge
Warum würdest du nicht auf eine USB-Platte auslagern?
Zum einen, weil die Datentransferrate per USB deutlich geringer ist als auf einer intern verbauten Festplatte.
Hauptsächlich aber deshalb, weil es wesentlich häufiger vorkommt, dass USB-Festplatten nicht mehr "ansprechbar" sind als es bei internen Festplatten der Fall ist.
Das hätte nur allzu leicht zur Folge, dass sich kein Benutzer mehr unter Windows anmelden kann - wie auch, befindet sich der Benutzer doch auf der nicht mehr erreichbaren USB-Festplatte...
Reparaturmaßnahmen in der Wiederherstellungskonsole fallen dann u.U. ebenfalls flach.
Windows "auseinander zu reißen" erhöht grundsätzlich die Gefahr, dass es nicht mehr funktioniert - z.B. hängt es nun vom reibungslosen Funktionieren zweier Festplatten ab, ob es weiterhin seinen Dienst tut oder nicht.
Doch mal anders herum gefragt:
Was versprichst du dir von der Auslagerung?
Gruß
Shrek3
Zum einen, weil die Datentransferrate per USB deutlich geringer ist als auf einer intern verbauten Festplatte.
Hauptsächlich aber deshalb, weil es wesentlich häufiger vorkommt, dass USB-Festplatten nicht mehr "ansprechbar" sind als es bei internen Festplatten der Fall ist.
Das hätte nur allzu leicht zur Folge, dass sich kein Benutzer mehr unter Windows anmelden kann - wie auch, befindet sich der Benutzer doch auf der nicht mehr erreichbaren USB-Festplatte...
Reparaturmaßnahmen in der Wiederherstellungskonsole fallen dann u.U. ebenfalls flach.
Windows "auseinander zu reißen" erhöht grundsätzlich die Gefahr, dass es nicht mehr funktioniert - z.B. hängt es nun vom reibungslosen Funktionieren zweier Festplatten ab, ob es weiterhin seinen Dienst tut oder nicht.
Doch mal anders herum gefragt:
Was versprichst du dir von der Auslagerung?
Gruß
Shrek3