....und bei Nickles merkt das niemand.
Der Otto-Versand hat das besagte Notebook gestern für sage und schreibe 49,95 € angeboten (normal ist 1699,99 €). Hier ein Link zum entsprechenden Bericht: Klickediklick.
Bin mal gespannt, ob die Leute, welche sich das "Schnäppchen" an Land gezogen haben, es auch wirklich bekommen. Bei Udo Vetter wird schon drüber diskutiert: Klick.
Gruß
K.-H.
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Zitat aus dem Artikel: "Die AGB von Otto sehen allerdings keine Fehler vor" - tja, wenn in den AGB nichts darüber steht, dann gelten eben die gesetzlichen Regelungen, z.B. aus dem BGB. Danach ist ein Kaufvertrag anfechtbar, wenn ein Irrtum in der Erklärung vorliegt, z.B. wenn jemand versehentlich 1000 statt 100 Stück bestellt oder statt 1649 € nur 49 € ausweist. Wenn ich Otto wäre, ich würde mich darauf berufen. Wunderbarerweise braucht es dazu keine AGB.
Schon lustig... bei jedem noch so banalen Fehltritt, den ein Händler oder Hersteller sich zu Lasten eines Endverbrauchers leistet, ist das "Abzocke, Abzocke"-Geschrei groß. Aber wehe, er verrechnet sich zu seinen eigenen Ungunsten - schon mutieren die ach so leidgeprüften, armen abgezockten Verbraucher selbst zu Oberzockern.
CU
Olaf