Hallo zusammen!
Da ich meine Pc seit 2002 habe und er nur noch macken hat und nicht tauglich für zukünftige Spiele ist, möchte ich mir gerne einen neuen zusammenschrauben.
Diese Komponenten hätte ich mir vorgestellt:
Prozessor AMD Athlon X2 4850e, 2,5GHz, Dual-Core, S-AM2, Boxed
Mainboard AM2 ASROCK ALiveDual-eSATA2, ATX
1 x PCI-E x16, 1x AGP 8x, 3 x PCI
NVIDIA M1695/nForce3 250 Chipsatz
4x DDR-2 533/667/800MHz bis 8GB
2x UDMA133, GBit LAN, 6 x USB, COM
7.1 Sound, 4x SATA intern, 1x SATA extern
Prozessorkühler COOLERMASTER Vortex 752 CPU-Kühler
Bitte Kompatibilität beachten!
Sockel: AM2 und LGA 775
Maße: 112,3 x 108 x 75,4 mm
Lüfterdrehzahl: 800 - 2.200rpm; PWM 4pol.
Lautstärke: 18 dB(A)
Grafikkarte PCI-E 2.0 ASUS Extreme AH4850/HTDI Glaciator, Retail, 512MB
ATI Radeon HD 4850, 512 MB GDDR3, aktive Kühlung
PCI-E 2.0 16x, TV-Out, 2xDVI (Dual Link), HDMI
GPU Takt: 625MHz; Speicher Takt: 1986MHz; 256Bit
Stream-Prozessoren: 800
Shader Model 4.1, DirectX 10.1, CrossfireX ready
Festplatte SATA II Seagate Barracuda, 7200.12, 500GB, 16MB Cache
Umdrehungsgeschwindigkeit: 7200upm
Zugriffszeit: 8,9 ms, Interface: Serial ATA II
NATIVE COMMAND QUEUING
Netzteil ATX 400 Watt, Corsair 400CXEU
120mm Lüfter ~27dbA, ATX 2.0
+3,3V/20A, +5V/20A, +12V1 / 30A,
-12V/0,8A, +5Vsb/2,5A
Temperaturgeregelte Lüftersteuerung
DDR2-RAM KIT 2048 MB, PC2-800 MHz, CL4, CORSAIR
KIT bestehend aus 2 Modulen zu je 1 GB
Latency: 4-4-4-12
Spannung: 2.1 Volt
DVD-+R/-+RW IDE LG GH-22LP20, LightScribe, Bulk, Schwarz
DVD: 16x max. CD: 48x max
DVD-R: 22x max. DVD +R: 22x max. DVD-RW: 6x max.
DVD +RW: 8x max. DVD-R DL: 12x max.
DVD +R9: 16x max. DVD-RAM: 12x max.
CD-R: 48x max. CD-RW: 32x max.
So sieht das aus was ich mir vorstelle und ich wäre sehr dankbar über feedback ob das überhaupt so geht wie ich mir das hier vorstelle!
PC-Selbstbau, Reparatur, Optimierung 11.458 Themen, 79.608 Beiträge
1. Sind die Treiber für jedes OS unterschiedlich
Ja und nein. Die Treiber für Win2k und XP sind sehr oft identisch, so dass man mit beiden vor demselben Problem steht, wenn man eines hat. Und fehlenden SMART-Support zähle ich dazu.
2. nenn mir mal einen Hersteller bei dem das so ist - auch unter Linux...
Mmh, Intel? Die sind sehr vorbildlich, was Treibersupport angeht, auch unter Linux. Versteh mich nicht falsch: ich selbst kaufe keine Intel-Prozessoren oder andere Komponenten (Ausnahme: Centrino Laptops).
Selbst schuld wer Seagate einsetzt. ;-)
Hätte ich einen anderen Hersteller genannt, wäre dieselbe Aussage gekommen...
Wer keine Datensicherung hat, legt meist auch keinen Wert auf die SMART-Werte seiner Platte.
Im Prinzip richtig. Aber bei mir und meinen Kunden ist das anders. Die Kunden sagen mir, dass sie einen Rechner brauchen. Ich stelle und baue ihn zusammen und richte natürlich auch die Software ein. Es ist alles so eingestellt, dass Hardwareüberwachung niemals beendet werden kann, auch die für die Platte nicht. Somit bekommen die Kunden dann in jedem Fall eine Warnung, wenn die Festplatte auszufallen droht. Die Kunden brauchen die SMART-Werte nicht zu interessieren, aber einen bevorstehenden Ausfall wollen die wissen, das kannste mir glauben!
Ich würde überhaupt nie Controllerkarten für einen Desktoprechner kaufen, weil alle die halbwegs ordentlich sind deutlich mehr als ein gutes Mainboard kosten.
Hier bin ich etwas anderer Meinung. Richtig gute Controller kosten auch richtig Asche, keine Frage. Nur sind die in erster Linie auf den Server-Einsatz ausgerichtet.
Ordentliche Consumer-Controller müssen nicht mehr als 50 EUR kosten. Ich hab jetzt für meinen Bruder einen DC-154 bestellt, weil der SMART auslesen kann, auch optische LW unterstützt sowie einzelne Platten ohne RAID. Mir ist klar, dass dieser Controller auf die Unterstützun des OS, was RAID angeht, angewiesen ist. Aber das wird hier nicht benötigt. Prämisse war: ordentlicher PCI-SATA-Controller mit Support für SMART und optische LW.
Ein neues Board zu kaufen hätte eine komplette Umrüstung zur Folge gehabt: CPU, Speicher, Kühler, ...
MfG Dalai
Ja und nein. Die Treiber für Win2k und XP sind sehr oft identisch, so dass man mit beiden vor demselben Problem steht, wenn man eines hat. Und fehlenden SMART-Support zähle ich dazu.
2. nenn mir mal einen Hersteller bei dem das so ist - auch unter Linux...
Mmh, Intel? Die sind sehr vorbildlich, was Treibersupport angeht, auch unter Linux. Versteh mich nicht falsch: ich selbst kaufe keine Intel-Prozessoren oder andere Komponenten (Ausnahme: Centrino Laptops).
Selbst schuld wer Seagate einsetzt. ;-)
Hätte ich einen anderen Hersteller genannt, wäre dieselbe Aussage gekommen...
Wer keine Datensicherung hat, legt meist auch keinen Wert auf die SMART-Werte seiner Platte.
Im Prinzip richtig. Aber bei mir und meinen Kunden ist das anders. Die Kunden sagen mir, dass sie einen Rechner brauchen. Ich stelle und baue ihn zusammen und richte natürlich auch die Software ein. Es ist alles so eingestellt, dass Hardwareüberwachung niemals beendet werden kann, auch die für die Platte nicht. Somit bekommen die Kunden dann in jedem Fall eine Warnung, wenn die Festplatte auszufallen droht. Die Kunden brauchen die SMART-Werte nicht zu interessieren, aber einen bevorstehenden Ausfall wollen die wissen, das kannste mir glauben!
Ich würde überhaupt nie Controllerkarten für einen Desktoprechner kaufen, weil alle die halbwegs ordentlich sind deutlich mehr als ein gutes Mainboard kosten.
Hier bin ich etwas anderer Meinung. Richtig gute Controller kosten auch richtig Asche, keine Frage. Nur sind die in erster Linie auf den Server-Einsatz ausgerichtet.
Ordentliche Consumer-Controller müssen nicht mehr als 50 EUR kosten. Ich hab jetzt für meinen Bruder einen DC-154 bestellt, weil der SMART auslesen kann, auch optische LW unterstützt sowie einzelne Platten ohne RAID. Mir ist klar, dass dieser Controller auf die Unterstützun des OS, was RAID angeht, angewiesen ist. Aber das wird hier nicht benötigt. Prämisse war: ordentlicher PCI-SATA-Controller mit Support für SMART und optische LW.
Ein neues Board zu kaufen hätte eine komplette Umrüstung zur Folge gehabt: CPU, Speicher, Kühler, ...
MfG Dalai